Deutschland, das Land der Gemütlichkeit und der verschneiten Winterlandschaften, könnte in Zukunft eine drastische Veränderung erleben. Der Klimawandel wirft seine Schatten voraus, und die Frage steht im Raum: Wird es bald keinen Schnee mehr in Deutschland geben?
Johannes Habermehl
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Schnee und Eisregen haben den Westen und Südwesten von Deutschland erreicht. Der Deutsche Wetterdienst hat sogar extreme Unwetterwarnungen ausgesprochen. Auf allen Smartphones in den betroffenen Regionen wurde von oberster Stelle Alarm ausgelöst. Wird es wirklich so dramatisch werden?
Die Landesmitte und der Süden von Deutschland stehen vor einer extremen Unwetterlage. Stundenlanger Eisregen kann ganze Regionen lähmen. Dazu gibt es heftigen Schneefall. Selbst in Köln, Bonn, Aachen oder Koblenz können 20 bis 25 cm Schnee fallen. Das öffentliche Leben wird massiv behindert werden.
Es wird regional chaotisch in Deutschland. Bereits heute gibt es die ersten Schneeschauer und Wintergewitter. Mittwoch und Donnerstag drohen Unwetter durch Eisregen, Starkschneefall, Schneeverwehungen. Zeitweise wird auf den Straßen nichts mehr gehen. Es ist gefährlich!
Ein kalter Wind weht durch die deutschen Lande, und die kommende Woche verspricht nichts Gutes. Ein eisiger Auftakt bringt Schneeschauer und Wintergewitter, die nicht nur den Norden und die Mitte, sondern auch das Flachland in eine winterliche Decke hüllen
In der neuen Wetterwoche wird es beim Wetter turbulent. Montag kommt es aus Norden zu Wintergewittern mit Schneeschauern, Mittwoch und Donnerstag bringt eine Luftmassengrenze starken Schneefall, Wind und Eisregen. Danach könnte es allerdings rasch milder werden!
Nächste Woche baut sich über Deutschland eine Luftmassengrenze auf. Das kann ziemlich heftige Folgen für das öffentliche Leben haben. Eisregen und Schneesturm führen zu Behinderungen! Doch was ist genau eine Luftmassengrenze? Dieser Frage gehen wir in aktuellen Artikel nach!
Frische Erkenntnisse aus einer Studie an der Caltech deuten darauf hin, dass die Bausteine der Erde, die Planetesimale, bereits in den frühesten Phasen des Sonnensystems Wasser enthielten. Die Forschung wirft damit wichtige Fragen zu den bisherigen Annahmen über die Bildung unseres Sonnensystems auf.
Die Kälte hat sich in Deutschland festgesetzt. Nachts messen wir Tiefstwerte unter -10 °C. Am Tag werden allerdings wieder zunehmend positive Werte gemessen. Der Mega-Kälteeinbruch ist das nicht. Viele fragen sich zudem: Wo bleibt eigentlich der Schnee? Da könnte es nächste Woche sehr spannend werden!
Seit 2019 faszinieren und verwirren die "seltsamen Radiokreise" (ORCs) Astronomen weltweit. Diese mysteriösen Ringe, die bei Himmelsdurchmusterungen in Radiowellen auftauchen, scheinen größer als Galaxien zu sein und ließen die Wissenschaftswelt rätseln.
Eiskalte Nächte mit bis zu minus 10 Grad und ein kräftiger Ostwind sorgen für winterliche Extrembedingungen in Deutschland. Doch wie wirkt sich die Kälte auf den Körper aus, und welche Verhaltensweisen sind bei dieser Wetterlage besonders wichtig? Hier sind einige lebenswichtige Tipps, um sich vor den Gefahren der Kälte zu schützen.
Hoch Hannelore und Hoch Arbo bringen Deutschland in der neuen Wetterwoche so viel Sonnenschein wie schon lange nicht mehr! Bis Freitag werden bis zu 30 Sonnenstunden erwartet. Dazu wird es deutlich kälter als zuletzt. Der große Wintereinbruch ist allerdings nicht in Sicht.
Der Polarwirbel fällt auseinander, der große Wintereinbruch kommt... diese und andere Schlagzeilen lesen wir seit Tagen für Deutschland. Doch was ist da wirklich dran? Wie kalt wird es und es gibt wirklich Winterwetter mit Schnee für alle im Land? Diese Fragen gehen wir im aktuellen Wetterartikel nach.
Die majestätischen Berge Ecuadors bergen nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch ein unerforschtes Reich von seltenen Pilzen im oberen Amazonas-Regenwald.
Nach fast 4 Wochen Westwetterlage und großem Hochwasser, kommt der Winter wieder nach Deutschland. Die große Kälte strömt direkt aus Nordeuropa nach Deutschland. Selbst am Tag werden kaum mehr als 0 Grad erwartet. Nachts sinken die Temperaturen auf bis zu -20 °C!
Nach wie vor ist die Hochwasserlage angespannt. Es drohen weitere Niederschläge und bis Freitag könnten die Pegel weiter ansteigen. Doch es ist auch bereits Entspannung in Sicht. Ab dem Wochenende wird es kälter und trockener. Dann kann das Wasser endlich abfließen.
Neuer Regen hat Deutschland wie erwartet erreicht. Es sind bereits zahlreiche Unwetterwarnungen vom Deutschen Wetterdienst in Kraft. Dazu kommt viel Wind und sogar Sturm. Die Hochwasserlage bleibt extrem angespannt. Ab dem Wochenende wird es dann kälter und die Niederschläge lassen deutlich nach.
Unwetterwarnungen für Deutschland. Der Deutsche Wetterdienst warnt ab heute Abend vor starken Regenfällen. Das wird die Hochwasserlage wieder deutlich verschärfen. Im Saarland, in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg, Bayern, Thüringen und Niedersachsen drohen bis zu 100 Liter Regen.
Das sieht ganz und gar nicht gut aus, was sich da am Dienstag und Mittwoch über einigen Regionen von Deutschland abzeichnet. Neben Sturm wird heftiger Dauerregen erwartet. 50 bis 100, lokal bis 120 Liter Regen sind pro Quadratmeter möglich. Das könnte verbreitet das "Fass zum Überlaufen" bringen. Akute Flutgefahr!
Die erste Januarwoche wird wohl erstmal sehr mild bleiben, doch was passiert danach? Es deutet sich weiterhin eine Abkühlung nach Heilige Drei Könige an. Doch was wird sie Deutschland bringen? Nachtfrost, Dauerfrost oder sogar Schnee und tief verschneite Winterlandschaften?