Aktuelle Wetterentwicklungen sorgen für frische Hoffnung: In vielen deutschen Großstädten könnten die Chancen auf weiße Weihnachten 2025 spürbar steigen.
Aktuelle Wetterentwicklungen sorgen für frische Hoffnung: In vielen deutschen Großstädten könnten die Chancen auf weiße Weihnachten 2025 spürbar steigen.
Der DWD warnt vor strengem Frost, gefährlicher Glätte und teils extrem kalten Nächten bis unter minus 10 Grad. Deutschland steht ein riskantes Winterwochenende bevor.
Ein Tief aus Westen bringt am Sonntag Schnee bis in tiefe Lagen, Glätte und später gefrierenden Regen. Die Lage spitzt sich binnen Stunden zu und wird gefährlich.
Ein einbrechender Wintersturm bringt erst kräftigen Schnee, dann gefährlichen Eisregen. Die Mischung aus Kaltluft und milderen Massen sorgt für hochriskante Glätte.
Nach Rekordwärme folgt ein extremer Temperatursturz: Tiefwinterliche Kälte, gefährliche Glätte und eine heranrückende Schnee-Eisregen-Front bedrohen das Wochenende in Deutschland.
Der Winter legt plötzlich richtig los: Schnee bis ganz unten, gefährliche Glätte und nächtliche Tiefstwerte unter minus 15 Grad.
Der frühe Schneefall sorgt deutschlandweit für Hoffnung. Meteorologe Johannes Habermehl erklärt, ob der Winter 2025 das große Weihnachtswunder bringen kann.
Zwischen Donnerstag und Freitag kündigt sich regional überraschend Schnee an. Drei Orte stehen besonders im Fokus, da hier kurzzeitig echte Winterbedingungen möglich sind.
Ein mächtiges Schneesystem sorgt am Wochenende für winterliche Überraschungen. Selbst tiefe Lagen könnten eine flächendeckende Schneedecke bekommen – und die Kälte wird extrem.
Das ECMWF-Modell zeigt eine extrem wechselhafte Winternacht mit zwei Schneefeldern, rutschigen Straßen und stark schwankenden Schneefallgrenzen quer durch Deutschland.
Die frühe Polarfront schockt Europa. Droht Deutschland 2025/26 ein Kältewinter statt des prognostizierten Mildwinters? Alte Regeln und neue Modelle liefern Zündstoff.
Ein unscheinbares Tief könnte den Westen eiskalt erwischen. Selbst tiefe Lagen müssen plötzlich mit Schnee und Glätte rechnen.
Der Jetstream bricht ein und öffnet den Weg für polare Kaltluft. Deutschland droht ein überraschender Wintereinbruch mit Schnee und Frost.
Ein abrupter Wettersturz sorgt für Verwunderung. Nach Rekordwärme kündigen Meteorologen eine markante Abkühlung an. Steigt damit die Chance auf einen außergewöhnlich kalten Winter?
Ein neues Szenario zeigt, wie sich Deutschlands Winter radikal verändern könnten. Weihnachten mit 20 bis 25 Grad? Experten sehen erschreckende Trends.
Polare Kaltluft greift Deutschland an. Frost, Glätte und erster Schnee treffen überraschend schnell ein. Diese Regionen müssen jetzt besonders aufpassen.
Ein extremes Wetterereignis steht bevor: Deutschland kippt vom warmen Frühling abrupt in den Frühwinter – mit Schnee, Frost und gefährlich glatten Straßen.
Nach Wochen voller Rekordwärme rauscht jetzt Polarluft heran. Der Polarwirbel schwächelt, Meteorologen warnen: Ein Winter-Schock wie 2010 ist plötzlich wieder möglich – und er könnte bleiben.
Polarfront bringt Schnee bis in Täler, Frost bis –5 °C. Kippen jetzt die Winteraussichten? Meteorologen warnen: „Nicht jeder Kälteeinbruch bedeutet Dauerwinter!“
Erst T-Shirt-Wetter mitten im November, dann Kaltlufteinbruch: Wie stark kippt die Wetterlage – und ist das schon der Auftakt zu einem echten Winter?