Aktuell erleben wir in Deutschland erneut einen Mildwinter. Die mittleren Temperaturen liegen 1,6 Grad über dem 30-jährigen Durchschnitt. Doch die neuste Prognose für den Frühling deutet nun eine Verlängerung des Winters mitten im Frühling an. Das Wetter könnte im März, April und Mai sehr spannend werden. Ostern im Schnee? Kein Problem!
Johannes Habermehl
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Die Erde erlebt einen alarmierenden Anstieg der Ozeantemperaturen, der in einem neuen Bericht als ernsthaftes Warnsignal für den Klimawandel identifiziert wird. Extreme Temperaturen im Nordatlantik und das beunruhigende Fehlen von Meereis im Südpolarmeer im Jahr 2023 sind nur der Anfang einer potenziell besorgniserregenden Entwicklung.
Die Großwetterlage wird sich bald umstellen. Bis dahin geht das milde Wetter weiter. Nach einem deutlich zu warmen Dezember und zu mildem Januar, startet auch der Februar sehr mild, bis zu 17 Grad werden am Montag und Dienstag erwartet. Danach wird es aus Norden kälter.
Winterüberraschung ab Fastnacht. Erst kommt eine Luftmassengrenze in den Norden von Deutschland und dann könnte unmittelbar um Rosenmontag oder Fastnachtsdienstag der Winter in Deutschland wieder voll zuschlagen. Legt die Winterklamotten nur nicht zu weit weg.
Der Februar markiert den Übergang vom Winter zum Frühling, und für Gartenliebhaber ist es die perfekte Zeit, die ersten Vorbereitungen für die kommende Gartensaison zu treffen. Von der Pflege des Bodens bis zur Anzucht von Gemüsesetzlingen gibt es viel zu tun.
In einer bahnbrechenden Enthüllung kommen schockierende Details über die Sicherheit unseres Leitungswassers ans Licht. Ist es wirklich so unschuldig, wie wir glauben? Hier erfahren Sie alles, was Sie über die unsichtbare Gefahr wissen müssen, die in Ihrem Wasserglas lauern könnte.
Es ist mal wieder ein klassischer Mildwinter. Aktuell liegen wir in Deutschland 1,3 Grad über dem neuen Klimamittel der Jahre 1991 bis 2020. Das entspricht exakt der Prognose der Langfristwetternmodelle. Warum wir auch weiterhin keinen Winter "versprechen" können, erfahrt ihr in diesem Artikel!
Am übernächsten Donnerstag (8. Februar 2024) startet in Deutschland die Straßenfachnacht voll durch. Dann steigen wieder die großen Open-Air-Partys. Die närrischen Tage stehen an und da spielt das Wetter natürlich eine extrem große Rolle. Wir erinnern uns: So manches Sturmtief hat schon zu Absagen von Umzügen geführt. Selbst ganze Rosenmontagsumzüge wurden bereits wegen des Wetters verlegt. Wie schaut es in diesem Jahr aus? Die Spannung steigt.
Der meteorologische Winter nähert sich seinem dritten und letzten Monat, dem Februar. Doch dieser möchte erstmal überhaupt nicht winterlich starten. Für diese Woche rechnet Wetterexperte Johannes Habermehl zumindest tagsüber mit mildem Wetter. Doch wann gibt es nochmal Eis und Schnee?
Von wegen Hochwintermonat Januar. Wie der Deutsche Wetterdienst titelt, bekommen wir in den nächsten Tagen weiter Vorfrühlingswetter. Die Höchstwerte liegen teils über 10 Grad. Was geht denn da noch in Sachen Winter im Februar 2024? Geht da überhaupt noch etwas?
Kaiserwetter am heutigen Samstag in Deutschland. Bei Höchstwerten bis zu 10 Grad gab es eine Menge Sonnenschein. Vorfrühlingswetter und das besonders in der prallen Sonne. Doch was passiert im Februar? Schlägt der Winter in Deutschland nochmal unerbittlich zu? Wir wagen einen Blick auf den aktuellen Trend.
China gibt spannende Einblicke in seine ehrgeizige Mondmission Chang'e-7, die die mysteriösen Schattenkrater am Südpol des Mondes erkunden wird. Dieser aufregende Raumfahrtplan verspricht nicht nur eine aufregende wissenschaftliche Entdeckungsreise, sondern auch bahnbrechende Erkenntnisse über die Mondbeschaffenheit.
In der spanischen Provinz Valencia wurden gestern 27,7 Grad gemessen. Heute könnte es in der Region noch etwas wärmer werden. Das Thermometer kratzt an der 30-Grad-Marke, und das noch im Januar.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie sorgt für Schockwellen, da sie offenbart, dass Grönlands gigantische Eisdecke im Stundentakt 20% mehr Eis verliert als bisher angenommen. Die Klimakrise hat die Eisschmelze beschleunigt und Experten warnen vor einem möglichen Zusammenbruch entscheidender Ozeanströmungen.
Das neue Jahr ist angebrochen, und während der Winter Deutschland fest im Griff hat, ruht die Natur nicht. Auch im Januar und Februar gibt es im Garten so einiges zu tun, um das kommende Frühjahr optimal vorzubereiten. Selbst wenn der Boden gefroren ist und Schnee die Pflanzen bedeckt, können passionierte Gärtner bereits jetzt die Weichen für eine blühende Saison stellen.
Zwei winterliche Episoden hat es bisher in diesem Winter gegeben. Mittendrin viel milde Luft, Sturm und regional ein großes und langes Hochwasser. Was erwartet uns in den nächsten Wochen? Der Februar startet sehr mild, bekommen wir dafür vielleicht einen eisig kalten und schneereichen Märzwinter?
Der Winter ist ab Montag auf dem Rückzug. War's das dann mit der kalten Jahreszeit? Kommen Schnee und Frost nochmal nach Deutschland zurück?
Die Großwetterlage stellt sich um. In Deutschland kommt es zu Sturm, teils auch zu orkanartigen Böen. Dazu gesellt sich Regen und starkes Tauwetter. Die Flüsse werden erneut ansteigen. Ein neuer Wintereinbruch ist bis zum nächsten Wochenende nicht in Sicht.
In der Nacht auf Samstag rauschen die Temperaturen besonders über der Landesmitte in den Keller. Selbst milde Regionen wie das Rheinland oder das Rhein-Main-Gebiet dürfte dabei Werte unter minus 10 Grad bekommen. Regional sind über Schnee bis zu minus 20 Grad denkbar.
Deutschland, das Land der Gemütlichkeit und der verschneiten Winterlandschaften, könnte in Zukunft eine drastische Veränderung erleben. Der Klimawandel wirft seine Schatten voraus, und die Frage steht im Raum: Wird es bald keinen Schnee mehr in Deutschland geben?