An diesem Sonntag haben wir den 1. Advent. Wie wird das Wetter an diesem Tag? Steht uns winterliches Glühweinwetter bevor oder wird es eher mild und nass?
Dominik Jung
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Das Orkantief "Diana" trifft Irland mit voller Stärke. Heftiger Sturm peitscht den Regen waagrecht durch die Luft und es kommt zu meterhohen Wellen entlang der irischen Küste. Wir zeigen Euch ein aktuelles Video.
Eistee statt Glühwein? Ppnktlich zum Beginn der Adventszeit machen die Temperaturen einen Sprung in Richtung Frühling. Dann sind bis zu 16 oder sogar 17 Grad möglich. Das sind Rekordwerte für Anfang Dezember.
Besonders in Süddeutschland muss man sich auf einen Wintereinbruch bis ganz runter gefasst machen. Dort kann es morgen früh zu schneebedeckten Straßen kommen. Sonst gibt es vielfach Frost.
Kommende Woche gibt es ein paar eisige Nächte. Doch ausgerechnet zum 1. Adventswochenende scheint es dann wieder markant wärmer zu werden. Lokal sind mehr als 10 Grad möglich. Schlechte Karten für den Winter.
Heftiger Regen brachte das extrem große Umweltproblem von Haiti zum Vorschein. Durch die starken Niederschläge schlängelten sich Flüsse aus Müll durch die Straßen. Die Gesundheit ist extrem gefährdet.
Jetzt wird es spannend. In der nächsten Woche klaffen die Wettermodelle weit auseinander. Eine Berechnung sieht Frühlingswetter bei Werte bis 16 Grad, ein anderes Modell rechnet mit Dauerfrost.
Schon wieder Unwetter in Italien: Dabei kam es am Dienstagmorgen aufgrund eines Tornados zu zahlreichen Verletzten. Der Tornado ist direkt auf einen Zug getroffen der in der Region Kalabrien in einem Bahnhof stand.
So schnell kann es gehen: Vergangenen Montag noch bis zu 21 Grad und heute regional nur 0 Grad und es fallen die ersten Schneeflocken der Saison vom Himmel. Wie geht es mit dem Winterwetter weiter?
Wer hätte das gedacht, dass es so schnell nun winterlich werden würde? Vergangenen Montag wurden noch 21 Grad gemessen und kommende Woche gibt es in ganz Deutschland Kälte und auch den ersten Schnee.
Das sind beeindruckende Bilder die das Herz alle Winterfreunde höher schlagen lassen. Die russischen Stadt Krasnojarsk erlebte am erlebte am Montag einen heftigen Schneesturm. Es sah aus wie ein Schnee-Tsunami.
Lange Zeit war es für die Jahreszeit viel zu warm. Viele haben daher noch nicht an Wintervorbereitungen gedacht. Doch das muss sich nun ändern. Spätestens jetzt sollten auch die Winterreifen aufs Auto.
Heute gibt es zum vorerst letzten Mal 20 Grad in Deutschland. Ab morgen wird es von Tag zu Tag etwas kühler. In einer Woche wäre sogar lokal Dauerfrost möglich. Der Winter unternimmt einen ersten Anlauf.
Wir dürfen weiter schwitzen. Das ungewöhnlich warme Novemberwetter geht in die nächste Runde. Nach etwas Regen am Wochenende, werden am Montag bis zu 22 Grad erreicht. Ab Mittwoch kommt ein neues Hoch.
Während Deutschland in vielen Regionen unter einen extremen Trockenheit leidet, fällt der Regen dort, wo man es am wenigsten vermutet: In Saudi-Arabien und Kuwait kam es wiederholt zu schweren Unwettern.
Am Dienstag gab es in Chile einen gewaltigen Staubteufel der genau auf eine Baustelle getroffen ist. Dabei wurde den Mitarbeitern mächtig viel Staub um die Ohren gewirbelt. Verletzt wurde niemand.
Gibt es endlich ein Ende der seit Monaten herrschenenden Dürre in Deutschland? Zum Wochenende deuten sich aus Westen teils kräftige Niederschläge an. Doch reicht der Regen aus?
Unwetter in Italien und auf Sizilien, rekordverdächtige Temperaturen in Deutschland und Mitteleuropa, aber wo steckt eigentlich der Winter bzw. wo sind Kälte und Schnee zu finden?
Die Dürre nimmt kein Ende. Im Gegenteil: Sie verstärkt sich weiter. Binnenschiffe fahren nur noch mit wenig Ladung. Dadurch steigen die Sprit- und Heizölpreise immer weiter an. Es wird kritisch.
Endlich fiel hier und da mal etwas Regen. Doch das war nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Neuste Berechnungen deuten auf einen extrem warmen und trockenen November hin.