Dominik Jung

In Mar del Plata in Argentinien gab es am Samstag heftige Stürme. Dabei haben Fischer auf dem offenen Meer eine sehr beeindruckende Wolke in Form eines langen Bogens beobachtet. Das nennt man eine Shelf Cloud.

Orkan Fabienne brachte Böen bis 159 km/h uns schwere Schäden. Doch nun startet der Altweibersommer durch. Wie erwartet wird es diese Woche sehr sonnig und täglich immer wärmer.

Es bleibt dabei: Sonntag droht in der Mitte und im Süden ein schwerer Sturm. Selbst im Flachland sind orkanartige Böen möglich, lokal sogar Orkanböen bis 120 km/h. In den Hochlagen über 140 km/h.

Nun braucht es einen heftigen Sturm, um den Sommer 2018 zu verjagen. Ab dem Wochenende stürzen die Temperaturen in den Keller, zudem droht ein Orkantief.

Mit Spitzenböen bis 155 km/h ist der Super-Taifun Mangkhut auf die Millionen-Metropole Hongkong getroffen und hat dort eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Es gab mindestens 4 Tote und über 200 Verletzte.

Was für eine Hitzewelle und das mitten im September. In dieser Woche wird es bis zu 33 Grad heiß. Doch was passiert danach? Stürzen wir dann direkt in den Herbst? Wir klären Euch auf!

Riesenschreck für die Touristen auf der griechischen Insel Zakynthos. Ein Erdrutsch sorgte direkt am gut besuchten Strand für eine Art Mini-Tsunami. Felsbrocken lösten hohe Wellen aus.

Vor uns steht eine extrem warme Zeit. Selten zuvor gab es zu dieser Jahreszeit so lange so hohe Temperaturen. Nächste Woche werden bis zu 33 Grad im Schatten erreicht und das im September.

Schon wieder steht eine Hitzewelle ins Haus. Dabei haben wir schon fast Mitte September. Heute werden bis zu 32 Grad erreicht. Nächste Woche sind Werte bis 33 Grad möglich. Das sind Rekordwerte.

Der Sommer 2018 findet kein Ende. In dieser Woche gibt es im Süden schon wieder 30 Grad und mehr. Nach einer kurzen Abkühlung sind dann zum Wochenende wieder sehr warme bis heiße Tage möglich.

Kaum zu glauben aber wahr: nächste Woche kommt schon wieder Hitze zu uns nach Deutschland. Regional sind dann wieder 30 Grad und mehr möglich. Der Sommer 2018 will wohl nie enden.

Der Spätsommer geht weiter und bringt am Mittwoch schon wieder Spitzenwerte bis 30 Grad. Zudem schockt der US-Wetterdienst NOAA in seinem Klimatrend mit einer Fortdauer der Dürre bis Ende November 2018.

Der Taifun Jebi hat mittlerweile Japan erreicht und sorgt dort für schwere Schäden durch heftigen Sturm und extreme Regenfälle. Es ist für Japan der schlimmste Taifun seit 25 Jahren.

Der Spätsommer dreht noch mal ordentlich auf. In dieser Woche werden bis zu 30 Grad im Schatten erwartet. Dazu scheint oft die Sonne, stellenweise ziehen auch mal ein paar Schauerwolken vorüber.

Der Sommer 2018 war der zweitwärmste Sommer seit 1881. Doch schon der September könnte ebenfalls heiß weitergehen. Einige Wettermodelle sehen Spitzenwerte von 30 Grad und darüber.

Die Dürre wird immer schlimmer. Nun baut sich zum Septemberstart schon die nächste stabile Hochdruckwetterlage auf. Doch es könnte noch schlimmer kommen.

Wie erwartet ist der erste Schnee der Saison gefallen. Doch das nächste Schönwetterhoch steht bereits in den Startlöchern. Alles deutet auf einen sonnigen und trockenen Septemberstart hin.

Nach einem bis zu 36 Grad heißen Donnerstag wird es zum Wochenende deutlich frischer. Doch schon nächste Woche steht die nächste Hitze mit Spitzenwerten von bis zu 34 Grad in den Startlöchern.

Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,3 auf der nach oben offenen Richterskala hat Venezuela und weitere Länder Südamerikas schwer getroffen. Es kam zu zahlreichen Schäden.

Heute wird wieder ordentlich geschwitzt. Die Höchstwerte erreichen meist 30 Grad und mehr. Im Südwesten sind sogar bis zu 35 Grad im Schatten drin. Doch der Temperatursturz ist nicht mehr weit.