Europa und Deutschland schwitzen vor sich hin. Regional werden in Europa bis zu 44 Grad erreicht. Doch Anfang Juli kommt scheinbar der große Temperatursturz. Dann können wir wieder Luft holen.
Europa und Deutschland schwitzen vor sich hin. Regional werden in Europa bis zu 44 Grad erreicht. Doch Anfang Juli kommt scheinbar der große Temperatursturz. Dann können wir wieder Luft holen.
Die bevorstehende Hitzewelle kann in der nächsten Woche sehr gefährlichr werden. Die Temperaturen steigen über 35 Grad und können recht lange auf diesem Niveau bleiben. Es besteht Lebensgefahr.
Der Siebenschläfer ist ein Lostag. Der könnte in diesem jahr sehr heiß ausfallen. Deutet das dann auch einen extremen Hitzesommer hin? Wir schauen uns die aktuelle Sachlage etwas genauer an.
Nach den Unwettern ist vor den Unwettern. Noch bis Donnerstag kann es weitere stramme Gewitter geben. Dabei sind auch wieder Unwetter durch Hagel, Starkregen und Sturmböen möglich.
Der Juni startet mit einer ordentlichen Unwetterlage. Teilweise kommt es zu Starkregen, Sturmböen und Hagel. Selbst die Bildung von Tornados kann aktuell nicht ausgeschlossen werden.
Was für eine Hitze! Eben noch ein kühler Mai und am dem Wochenende sorgt die Spaniendüse für Hochsommerwetter vom Feinsten. Lokal erreichen die Topwerte bis zu 32 Grad im Schatten.
Der Sommer 2019 steht in den Startlöchern. Nach dem wechselhaften Himmelfahrtstag wird es ab dem Wochenende wärmer. Nächste Woche steht sogar Hitze ins Haus. Dann sind bis zu 32 Grad möglich.
Seit Wochen warten viele Menschen auf wärmeres und beständiges Wetter. Stattdessen fällt immer wieder Regen und es ist kühl. Doch mit dem Beginn des meteorologischen Sommers, könnte sich das ändern. Spanische Hitze zieht heran.
Der Mai ist in diesem Jahr extrem zu kühl. Nach ein paar trockenen und sonnigen Tagen geht es zum Wochenende wärmer aber feucht weiter. Die wechselhafte Wetterlage könnte bis in den Juni anhalten.
Der Mai geht verbreitet im Regen unter. Noch vor drei Wochen berichteten die Medien über einen angeblichen Dürresommer. Kurz danach startete der total unterkühlte und nasse Mai 2019. Von einem Wonnemonat ist nicht zu spüren.
Nach einem kühlen ersten Maiwochenende geht es auch in dieser Woche vielfach unterkühlt weiter. Von frühsommerlichen Temperaturen bleiben wir weit entfernt. Auch am Muttertag droht Nachtfrost.
Von wegen Wonnemonat Mai! Der Mai wird am ersten Wochenende richtig eisig kalt. Wir müssen mit Nachtfrost und sogar mit Schnee bis in die Niederungen rechnen. Starke Frostschäden könnten die Folge sein.
Die ruhigen Sommertage sind vorbei. Ab Mittwoch müssen wir neben der Wärme auch mit starken Gewittern, teils sogar Unwettern durch Starkregen und Hagel rechnen. Selbst Tornados sond dann nicht ausgeschlossen.
Der Osterhase kommt in diesem Jahr fast schon ins Schwitzen. Bis Ostern gibt es täglich viel Sonnenschein und es wird immer wärmer. An Ostern bringt das Hoch Katharina viel Sonne und bis 25 Grad.
Der Winter will es am Wochenende nochmal wissen und sendet uns kalte Grüße. Regional kann es Schnee und Nachtfrost geben. Auf den Straßen ist es stellenweise glatt. Der Frühling macht Pause.
Die warmen Tage sind gezählt. Nach Wochenmitte strömt eisige Höhenluft nach Deutschland und drückt die Temperaturen in den Keller. Nachts gibt es verbreitet Frost. Empfindliche Pflanzen sollte man schützen.
Die ersten Wettervorhersagen für Ostern trudeln nun an und es sieht danach aus, als würden wir dieses Jahr gaz schön ins Schwitzen kommen. Die Höchstwerte liegen vielfach um 20, regional sogar bei sommerlichen 25 Grad.
Zum Abschluss gibt es am letzten Märzwochenende nochmal tolles Frühlingswetter. Es gibt bis zu 12 Sonnenstunden und Spitzenwerte über 20 Grad. Doch nächste Woche könnte es dann nochmal kalt werden.
Zum Wochenstart droht in mittleren und höheren Lagen eine Rutschpartie durch Schnee und Glätte. In der Nacht zum Montag kann es auf den Straßen nochmal richtig glatt werden. Daher sind Winterreifen weiterhin Pflicht.
Heute ist kalendarischer Frühlingsanfang. Um genau 22.58 Uhr endet der Winter 2018/2019 und es startet das Frühjahr 2019. Der Auftakt könnte kaum besser sein, denn Hoch Hannelore bringt Sonnenschein. Doch wie geht das Wetter weiter?