Bisher war der Winter ein Reinfall. Nun liegt alle Hoffnung auf dem Monatsende. Dann könnte es deutlich kälter werden und vielleicht auch mal bis in tiefe Lagen schneien. Wir haben uns den Sachverhalt ein wenig genauer angeschaut.
Anneliese Lunkenheimer
Redaktion, Lehrerin i.R. - 252 artikelArtikel von Anneliese Lunkenheimer
Der Winter tut sich schwer. Kommt er in den nächsten Tagen irgendwann nochmal in die Gänge oder setzt sich das milde Wetter weiterhin fort? Wir haben für Euch den aktuellen Wettertrend zusammengestellt.
Der Dezember 2019 ist unter den Top 10 der wärmsten Dezember seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gelandet. Laut aktuellem Wettertrend könnte das milde Wetter im Januar weitergehen und vielleicht sogar auch noch im Februar. Fällt der Winter komplett aus?
Das ist wieder ganz schön frisch geworden. Der Winter will es auf den letzten Tagen des Jahres 2019 doch nichmal wissen. Nachts werden stellenweise Frostwerte gemessen. Auf den Bergen ist es dagegen sehr mild.
Der Mildwinter scheint sich fortzusetzen. Nach aktuellen Berechnungen steht uns sogar der wärmste Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen bevor. Kurzu: Der Winter 2019/2020 mutiert zum Totalausfall!
Der Dezember ist über 3 Grad zu warm. Und die neusten Prognosen deuten auf keine Wetteränderung hin. Winterwetter ist nicht in Sicht. Es bleibt bis ins neue Jahr grün.
Auf den letzten Metern scheint sich beim Weihnachtswetter doch noch Spannung einzustellen. Allerdings geht es dabei nicht um die Frage weiß oder grün, sondern eher um die Frage Sturm oder nicht Sturm? Es droht Gefahr an den Festtagen.
Die Westwetterlage dauert in den nächsten Tagen weiter an und es kommt noch heftiger. Es drohen teilweise bis ins Flachland schwere Sturmböen. Dazu gibt es immer wieder viel Regen. Im Südwesten steigen die Flusspegel stark an. Hochwasser droht.
Nach einem recht kalten 1. Advent droht der 2. Advent nass, stürmisch und auch sehr mild zu werden. Die ruhigen Tage weichen scheinbar einer Sturmwetterlage.
Am Wochenende brauen sich neue Unwetter zusammen. Ein Hoch lenkt die Tiefdruckgebiete über Südeuropa ab und dort kommt es zu heftigem Regen und Sturmböen. Das ist nicht das erste Mal in diesem Monat.
Im Mittelmeerraum braucht man gute Nerven. Es drohen neue Unwetter. Am Wochenende gibt es im westlichen Mittelmeer heftigen Regen und Sturm. Lokal kommt es erneut zu Überflutungen.
Die Wetterlage bleibt in den Alpen angespannt. Die Menschen dort füchten sich vor einem neuen Schneechaos wie im vergangenen Winter. Aber der Schneefall soll über das Wochenende hinaus anhalten.
In den Alpen gab es reichlich Neuschnee. Das Flachland hat bisher noch in die Röhre geschaut. Doch am Sonntagmorgen könnte es auch im Westen die ersten Schneeflocken bis ganz runter geben.
Elvis kommt und Elvis bringt dem Westen in der Nacht Schneeflocken. In Lagenab 500 m müssen wir dort mit Schneeglätte rechnen. Das kann im Berufsverkehr zur Rutschpartie werden.
Die Wetterlage stellt sich erneut und um aus Nordeuropa strömt zunehmend kalte Polarluft nach Deutschland. Ab Freitag kann es bis in tiefe Lagen die ersten Schneeflocken geben.
Die warmen Tage sind vorbei. Ab Sonntagnachmittag strömt aus Nordeuropa deutlich kältere Luft nach Deutschland. Die Temperaturen rutschen in den Keller.
Nachdem goldene Oktober eine Pause gemacht hat, wird es nächste Woche fast überall wieder sehr freundlich und trocken sein. Schon am Sonntag sind am Alpenrand bis zu 25 Grad möglich.
Der goldene Oktober macht Feierabend. Nach einigen ungewöhnlich warmen Tagen, wird es nun deutlich kälter. Bringt uns der Temperatursturz sogar den Winter nach Deutschland? Wie kalt wird es nach dem sommerlichen Oktober?
Es wird wieder ungewöhnlich warm. Am Wochenende sind bis zu 27 Grad möglich. Doch wo steckt der Winter und wann kommt er nach Deutschland? Sind die ersten Schneefälle bald in Sicht?
Der Start in den Montag war eisig. Stellenweise gab es im Osten bis zu minus 6 Grad. Da war frieren angesagt. Doch es gibt Hoffnung: Zum Wochende könnte ein Hoch für sonniges, trockenes und auch warmes Wetter sorgen.