Neuste Jahreszeitenprognosen deuten nach dem Rekordwinter nun auch einen Rekordfrühling an. Ist der Klimawandel schon in vollem Gang? Müssen wir uns auf Hitzewellen und Unwetter einstellen? Wir sagen es Euch!
Tim Weingärtner
Redaktion, Diplom-Betriebswirt und Stormchaser - 117 artikelArtikel von Tim Weingärtner
Schlimme Entwicklung auf dem Atlantik. In der Nähe von Island bildet sich derzeit ein extrem starker Orkan aus. Er trägt den Namen Victoria. Seine Entstehung wird Bombogenese genannt. Dabei kommt es zu Windspitzen bis zu 220 km/h.
Was folgt auf den extrem milden Winter? Wie sind die Aussichten für März, April und Mai? Wir haben uns die aktuellen Monatsprognosen mal etwas genauer angeschaut. Es könnte ein heißes Frühjahr werden!
Die neusten Prognosen für das kommende Frühjahr sind nur teilweise erbaulich. Es wird mit einem sehr warmen Frühling 2020 gerechnet und vor allen Dingen mit einem extrem trockenen Frühjahr. Das könnte im Sommer verheerende Folgen haben.
Deutschland droht der nächste Dürresommer. Die Niederschläge sind bereits im Winter sehr gering ausgefallen. Und auch die nächsten Wochen versprechen kaum Regen. Das deutet auf ein neues Dürrejahr hin.
Winterfreunde sind enttäuscht. Der Winter 2019/2020 ist ein echter Reinfall. Ist das nun die Schuld des Klimawandels oder ist das nun mal einfach Wetter? Wir schauen uns die Sachlage mal etwas genauer an.
Da hilft auch alles schönreden von so manchnem Skeptiker der Klimaerwärmung nichts, Australien leidet unter einer Rekordhitze und unter Rekordbränden. Zwar sind Hitze und Brände im australischen Sommer normal, aber solch biblischen Ausmaße hat es dort noch nie gegeben.
Die Wettervorhersage für Weihnachten wird nun täglich etwas konkreter. Es ist recht mild. Aber: Es könnte in den höheren Lagen durchaus noch für die ein oder andere Überraschung reichen. Wir zeigen Euch die aktuellen Wetterausssichten zu den Festtagen.
Der 3. Advent steht vor der Tür und das Wetter könnte kaum unangenehmer werden. Immer wieder Regen, viel Wind und auch jede Menge milder Luftmassen. Es riecht fast schon nach Frühling.
Das Wetter an Weihnachten wird immer spannender, nun rücken auch die Wettervorhersagen bis an die Festtage heran. Das erste Wettermodell gibt eine Prognose ab. Wie schaut diese aus? Wir sagen es Euch!
Wieso auch immer, aber es ist die im Wetterbereich häufigste Frage: Gibt es an Weihnachten Schnee? Oder bleibt das Weihnachtsfest grün und sogar sehr mild?
Fällt Weihnachten dieses Jahr total grün und warm aus? Wie entwickelt sich der Dezember? Gibt es viel Schnee oder milde Luftmassen? Was sagen die aktuellen Wettervorhersagen?
Die Winterfreunde sind in Aufregung. Endlich erscheint in der Welt der Wettermodelle das erste Mal der Winter auf dem Programn und das mit Schneeflocken bis in tiefe Lagen. Doch ist das wirklich die großer Winterwetterlage.
Heute um 11.11 Uhr beginnt in Deutschland in vielen Regionen die fünfte Jahreszeit. Fastnacht, Fasching oder Karneval. Jede Region hat ihren eigenen Namen. Doch spielt das Wetter heute mit?
Jahrhundertwinter aufgrund von schwacher Sonnenaktivität! Diese Schlagzeile war in den vergangenen beiden Wochen in einigen Medien zu lesen. Doch was ist dran an diesen Aussagen? Bekommen wir einen Eiswinter?
Seit die Nase im Jahr 1982 begonnen hat das Ozonloch zu beobachten und zu untersuchen, war es noch nie so klein wie in diesem Jahr. Wissenschaftler sind überrascht und erfreut zugleich.
Für alle Urlauber im westlichen Mittelmeer gilt in den kommenden Tagen höchste Alarmstufe. Es bildet sich ein gefährliches Unwettertief aus, sogar ein Medicane ist möglich. Es kommt zu heftigen Überschwemmungen.
Kaum ist es ein paar Tage etwas wärmer als üblich, schon packen die ersten Wissenschaftlich die Klimakeule aus. Dieses aktuell warme Wetter hat aber rein gar nicht mit dem Klimawandel zu tun.
Teilweise gab es am Montagmorgen bis zu minus 4 Grad. Direkt am Erdboden wurden bis zu minus 6 Grad gemessen. Deutschland war im Nordosten heute Morgen ein echter Eiskeller.
Der Klimawandel lässt grüßen: der Mont-Blanc-Gletscher ist akut einsturzgefährdet. Der gesamte Gletscher droht teilweise abzubrechen und bedroht mehrere Straßen in der Region um das Mont-Blanc-Massiv.