Gestern Nachmittag wurde auf Stromboli eine Zunahme der explosiven Aktivität beobachtet. Die Videos von der Eruption sind spektakulär.
Gestern Nachmittag wurde auf Stromboli eine Zunahme der explosiven Aktivität beobachtet. Die Videos von der Eruption sind spektakulär.
Lyon hat mit über 100 mm einen Rekord für die stärksten Niederschläge binnen 24 Stunden aufgestellt, während auch in anderen Gebieten des Südostens Flüsse nach starken Regenfällen über die Ufer treten. Wie in Deutschland ist der Mai auch in Frankreich sehr wechsselhaft.
Schlechtes Wetter fegt über Europa mit einem starken Temperatursturz. In Portugal liegt in den nördlichen Bergen wieder Schnee. Hier sind einige krasse Videos.
Schlechtes Wetter Ende April in Spanien, mit heftigen Gewittern, die Hagel und Blitze brachten. Überschwemmungen durch die starken Unwetter gab es auch in Madrid. Hier sind einige Videos.
Schnee und Kälte sind zurück in Europa in diesem frühen April. Von Belgien über Deutschland bis hin zu Italien und dem Balkan. Überall flockt es vom Himmel. Das sind die spannendsten Videos.
Nach dem Ausbruch des Vulkans Pacaya in Guatemala wurden mehrere Blitze von der Eruptionssäule erzeugt. Die Videos sind beeindruckend!
Seit gestern Morgen ist die zwölfte Eruption in Folge am Ätna im Gange: Die eruptive Säule erreicht eine Höhe von 6 km und die Videos aus dem Gebiet sind beeindruckend. Nachfolgend einiger der tollen Bilder und Videos.
Marokko und Algerien wurden von sintflutartigen Regenfällen mit großen Sturzfluten heimgesucht. Auch die spanische Stadt Ceuta ist betroffen. Hier sind einige Videos.
In der Stadt Tétouan im Norden Marokkos kam es nach einem heftigen Sturm, der Sturzfluten verursachte, zu schweren Schäden. Hier sind die Videos.
Ein riesiger, 1270 Quadratkilometer großer Eisberg ist von der Brunt-Plattform in der Antarktis abgebrochen. Hier sind Videos von dem riesigen Riss im Eis.
In diesen Stunden ist ein großer Ausbruch des Vulkans Ätna im Gange. Hier sind die ersten Videos und Veröffentlichungen des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie.
Frost und Schnee haben viele Gebiete Europas seit Tagen heimgesucht, eine Winterepisode, wie sie der Kontinent seit mehreren Jahren nicht mehr erlebt hat. Alles Wichtige erfahrt ihr in diesem Artikel.
Spanien wird von einem heftigen Wintereinbruch getroffen. In Madrid und Toledo lag gestern Schnee. Dort ist es teilweise winterlicher als bei uns in Deutschland.
Es hat sich eine Wetterphase von La Niña entwickelt die voraussichtlich 2021 andauern wird und mäßig bis schwerwiegend sein könnte. Bringt uns dieses Wetterphänomen einen eisigen Winter?
Satellitendaten aus Alaska zeigen eine starke Veränderung der Vegetation. Der Klimawandel macht sich dort sehr stark bemerkbar. Teilweise taut der Permafrostboden rasch auf. Die Landschaft verändert sich.
Keine Boote, kein Verkehr. Das Wasser in Venedig ist zur Ruhe gekommen und das mit entsprechenden Folgen. Das Wasser der Kanäle ist überall total klar geworden.
Überall auf der Welt hat sich Covid-19 ausgebreitet und nun werden auch noch zunehmend Vulkanausbrüche gemeldet, aus Japan, Mexiko und Indonesien. Allerdings sind es keine gravierenden Aktivitäten.
Am argentinischen Stützpunkt Esperanza in der Antarktis wurde eine Höchsttemperatur von satten 18,3°C gemessen. Inzwischen zeigen neue Daten, dass die Ausdehnung des antarktischen Eises im Januar 2020 ein Rekordminimum erreicht hat und das in den vergangenen 40 Jahren.
2020 ist, wie alle 4 Jahre, ein "Schaltjahr", in dem die Tage 366 statt 365 sind. Deshalb gibt es Schaltjahre und einige Kuriositäten.
Die Wintersonnenwende markiert den Beginn der Wintersaison am 22. Dezember 2019. Was passiert am Tag der Sonnenwende? Wann werden die Tage länger? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Weihnachten und Sonnenwende? Hier einige interessante Fakten zu diesem wichtigen astronomischen Ereignis.