Da werden einige "Experten" und Winterfans schon ganz hippelig, ja fast schon verrückt. Das US-Wettermodell GFS rechnet seit einigen Tagen einen massiven Wintereinbruch Ende November bzw. Anfang Dezember. Was ist da dran?
Johannes Habermehl
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Die vergangenen Tage waren wahrlich ein Gefühlskarussell für Wetterfans, und es scheint, als hätte die Natur noch so einiges in petto. Tiefdruckgebiete spielten die Hauptrolle, aber nun verspricht ein kurzer Gastauftritt von Hochdruckgebieten am Wochenende eine kurze Atempause. Doch danach? Da erwartet uns ein wahrhaftiges Auf und Ab der Temperaturen – ein wildes Wetterkarussell.
Eine gefährliche Wetterlage deutet sich in der kommenden Nacht an. Im Süden von Deutschland kommt es zu Sturm, in den Hochlagen sind Orkanböen denkbar. Dazu fallen bis zu 70 Liter Regen. Die Hochwasserlage könnte sich regional zuspitzen.
Schwerer Sturm in der Nacht von Donnerstag auf Freitag im Süden von Deutschland und regional auch in der Landesmittel. Dabei kann es schwere Sturmböen und sogar Orkanböen geben. In den Hochlagen vom Schwarzwald sind 130 bis 150 km/h möglich.
Da ist sie wieder, die Frage aller Fragen: Bekommen wir in diesem Jahr weiße Weihnachten? Fällt in Deutschland an den Weihnachtsfeiertagen im Jahr 2023 Schnee? Bereits jetzt liest man schon jede Menge Artikel zu diesem Thema. Doch was ist dran? Kann man aktuell dazu überhaupt schon etwas sagen?
So langsam wird die Sache mit der nassen und windigen Westwetterlage langweilig und öde. Nächste Woche könnte sich aber eine Änderung ergeben. Kälte und Schnee wären auch mit dabei. Was ist da genau im Busch?
Das Herbstwetter ist wieder voll da und das mit all seinen Facetten. Viel Regen und Wind ist dabei. Heute Nachmittag droht im Westen bis zum Abend Sturm. Mehr dazu von Wetterexperte Johannes Habermehl.
Die bevorstehende Woche verspricht für Wetterenthusiasten keine sonnigen Aussichten. Hartnäckige Tiefdruckgebiete behaupten sich standhaft und jonglieren gekonnt mit Wind und Regen. Dieses meteorologische Schauspiel beeinflusst nicht nur unsere Gemütslage, sondern auch die bescheidenen Bäche und majestätischen Flüsse.
In diesen ersten Tagen der Woche erlebt Deutschland eine meteorologische Achterbahnfahrt, ausgelöst durch ein Tief, das den meisten Landesteilen einen ungemütlichen Wochenstart beschert. Die Warmfront dieses Wetterphänomens bringt nicht nur flächendeckenden Regen und Sturm, sondern auch erhebliche Temperaturunterschiede über das gesamte Bundesgebiet. Es drohen Hochwasser und schwerer Sturm!
Die Westwetterlage ist nach einer kurzen Pause ab Montag wieder voll da. Dabei kündigt sich auch eine größere Sturmlage an. Von Montag bis Mittwoch nimmt der Wind deutlich an Stärke zu. Im Südwesten werden außerdem um die 100 bis 150 Liter Regen erwartet. Die Hochwasserlage könnte sich verschärfen.
Seit Wochen herrscht in Deutschland die milde und nasse Westwetterlage. Doch nun deutet sich zum kommenden Wochenende, ausgerechnet zu St. Martin, der erste Schnee der neuen Wintersaison an. Regional tanzen die Flocken, ja es kann sogar weiß werden. Wo genau sagen wir Euch in diesem Artikel!
Die Welt der Wissenschaft steht Kopf! Im fernen China haben Forscher eine spektakuläre Entdeckung gemacht, die unsere Vorstellung von prähistorischen Meeresbewohnern gehörig durcheinanderwirbelt. Es handelt sich um nichts Geringeres als die größten, besterhaltenen Fossilien von Neunaugen, jenen geheimnisvollen und urzeitlichen Geschöpfen, die schon zu Lebzeiten der Dinosaurier die Ozeane bevölkerten
Beim Wetter in Deutschland gibt es auch in dieser Woche wenig Neues zu berichten. Die starke Westwetterlage hat unser Land weiterhin voll im Griff. Es ziehen immer wieder Wolken mit Regen vorüber. Dabei ist es windig.
Bekommen wir einen Rekordwinter? Die Prognosen für Deutschland und Europa verdichten sich immer mehr. Die schauen auf die neusten Winterprognosen 2023/24!
Typisches Novemberwetter zeigt sich ruhig und grau in grau, kaum Sonne, kaum Wolken, da alles voller Nebel ist. Doch die nächsten Tage bringen alles andere als ruhiges Wetter. Es geht in die nächste Sturmrunde. Dazu erneut viel Regen. Dauert das stürmische Westwetter bis Weihnachten an? Ein Ende ist jedenfalls nicht in Sicht!
Der November ist bereits in vollem Gange, und das unbeständige Wetter, das oft mit diesem Monat einhergeht, zeigt keine Anzeichen einer Besserung. Ein mächtiges Tiefdruckgebiet hat sich über weiten Teilen Europas ausgebreitet und beeinflusst das Wettergeschehen in Deutschland.
Nach dem Sturm ist vor dem nächsten Sturm. Am Wochenende geht das windige und wechselhafte Herbstwetter in Deutschland mit Vollgas weiter. Die Hochwassergefahr bleibt bestehen. Eine Änderung der Großwetterlage ist nicht in Sicht.
Orkan Ciaran nähert sich Westeuropa und wird morgen voll zuschlagen. Es werden 10 bis 12 Meter hohe Wellen erwartet und Orkanböen um 180 bis 210 km/h. Es besteht Lebensgefahr an der französischen Atlantikküste und rund um den Ärmelkanal. Wer sich dort aufhält, sollte sich rasch in Sicherheit begeben. Auch Deutschland wird von den Ausläufern getroffen werden.
Die stürmischen Zeiten dauern an und könnten sich bald noch verstärken. Ein Wintereinbruch ist bis zum 12. November übrigens weit und breit nicht in Sicht. Es geht für die Jahreszeit recht mild weiter. Das berichtet Wetterexperte Johannes Habermehl.
Viele Wolken und immer wieder Regen. Die stürmischen Zeiten setzen sich in Deutschland fort, doch es bleibt dabei recht mild. Besonders im Süden wird es mit Höchstwerten um oder sogar knapp über 20 Grad nochmal sehr angenehm warm.