Die gigantische Entdeckung zwingt Wissenschaftler dazu, neu darüber nachzudenken, wo, wie – und vielleicht sogar wann – sich diese Lebewesen entwickelt haben.
Die gigantische Entdeckung zwingt Wissenschaftler dazu, neu darüber nachzudenken, wo, wie – und vielleicht sogar wann – sich diese Lebewesen entwickelt haben.
Die Weltumsegelung von Ferdinand Magellan und die Reise des Roboter-Gleiters der Rutgers University mögen unterschiedliche Leistungen sein, aber sie teilen das Ziel, unser Verständnis der Ozeane zu revolutionieren.
Eine neue Studie mit 86.000 Menschen zeigt: Wer mehrsprachig lebt, altert langsamer, weil das Gehirn trainiert, vernetzt und widerstandsfähiger bleibt.
Tief im Schwarzen Meer wird eine gewaltige Menge an Lachgas produziert, eines der stärksten Treibhausgase auf unserem Planeten. Dennoch gelangt davon nichts in die Atmosphäre. Wissenschaftler wollten nun wissen warum.
Kondensstreifen sind Spuren des Luftverkehrs am Himmel. Lange Zeit galten sie als vorübergehendes Phänomen, doch zunehmend wird auch erforscht, ob und wie sie zur Erderwärmung beitragen.
Arbeiten mehrere Personen zusammen, synchronisieren sie unbewusst ihre Bewegungen. Das haben Wissenschaftler nun herausgefunden. Die Kooperation fördert das natürliche Gespür füreinander – und stärkt zugleich den Zusammenhalt sowie das Vertrauen in der Gruppe, so die Experten.
Obwohl ein globales Abkommen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen, die den Klimawandel verursachen, die Gefahr der Erderwärmung leicht verringert hat, steuert die Welt dennoch auf gefährlich hohe Temperaturen zu, warnen Wissenschaftler.
Eine gemeinsame Forschung der University of Auckland in Neuseeland und der Syracuse University machen deutlich, dass die Klimaveränderungen, die menschliche Evolution und die Schweregrade sowie Häufigkeiten von Erdbeben stark zusammenhängen.
Unser Gehirn profitiert von Pausen anders als lange angenommen. Anstatt neu Erlerntes zu festigen, helfen Ruhephasen lediglich bei der Regeneration. Das haben Forscher nun herausgefunden. Die kurzfristige Leistungssteigerung nach einer Pause kommt demnach von der zusätzlichen Erholung.
Forscher der Universität von Hawaii haben aufgezeigt, in welchem Ausmaß Abfälle aus dem Tiefseebergbau die Nahrungsnetze der Ozeane stören – wobei die kleinsten Tiere im Ozean direkt betroffen sind, was einen Dominoeffekt zur Folge hat.
Schönheit zahlt sich aus: Menschen, die als attraktiv gelten, erzielen höhere Löhne –Beruf oder Geschlecht sind dabei egal. Eine Studie der Bergischen Universität Wuppertal belegt, dass äußere Erscheinung reale wirtschaftliche Auswirkungen hat.
Silberiodid wird regelmäßig beim Wolkenimpfen eingesetzt. Forscher können nun erstmals auf atomarer Ebene erklären, warum die chemische Verbindung so erfolgreich Eiskristalle bildet. Offenbar ist es die Silberoberfläche, die ideale Bedingungen für die Eisbildung schafft.