Das winterliche Durcheinander geht weiter. Nachdem es aktuell deutlich wärmer geworden ist, wird es in der kommenden Woche wieder kälter. Allerdings ist in den Niederungen meist mit Schmuddelwetter zu rechnen.
Das winterliche Durcheinander geht weiter. Nachdem es aktuell deutlich wärmer geworden ist, wird es in der kommenden Woche wieder kälter. Allerdings ist in den Niederungen meist mit Schmuddelwetter zu rechnen.
Zum Wochenende wird es deutlich milder. Doch zuvor ist besonders im Westen mit extremer Glätte zu rechnen. Schnee und gefrierender Regen sorgen für glatte Straßen und Gehwege. Kann sich die Milderung auch nächste Woche fortsetzen?
Die Sibirienkälte bleibt aus. In den kommenden Tagen ist es ein ständiges hin und her zwischen Winter- und Matschwetter. Kommt die Kälte näher, bleibt es meist trocken. Kommt Niederschlag auf, wird es schnell milder. So echtes Winterwetter mit Schneedecke und Dauerfrost hat es weiter schwer.
In der kommenden Woche wird es kälter und stellenweise fällt Schnee. In einigen Medien kündigen Meteorologen eine vierwöchige sibirische Kältephase an. Das ist allerdings maßlos übertrieben und hochgradig unseriös.
Der Winter setzt sich in den nächsten Tagen fest. Die Temperaturen rutschen immer öfters unter den Gefrierpunkt. Besonders nachts wird es zunehmend frostig. Lokal sind Tiefstwerte unter minus 15 Grad möglich. Besonders über Schnee sind bis zu minus 20 Grad drin. Dazu kommt stellenweise Schneefall auf.
Jetzt dreht der Winter in Deutschland mächtig auf. Es kommt in den nächsten Tagen zu Dauerfrost. Regional gibt es zudem Schneefälle bis in tiefe Lagen. Nachts sinken die Werte lokal auf bis zu minus 10 Grad, über Schnee kann es sogar noch eisiger werden.
Bis Dienstag schneit es in den Alpen munter weiter. Danach setzt sich eine kurze Wetterberuhigung durch. Doch schon ab dem kommenden Wochenende könnte es aus Norden deutlich kälter werden. Vielleicht setzt sich dann im ganzen Land der Winter durch. Auch der Norden und Westen könnten dann Schnee bekommen.
Das Wetter wird immer dramatischer. Nun schneien auch Orte im Erzgebirge total ein. Der Schneefall dauert bis zum Freitag an. Am Wochenende droht das nächste Ungemacht. Wir müssen uns am Sonntag auf einen schweren Sturm einstellen. Selbst in tiefen Lagen sind schwere Sturmböen möglich.
Schlimme Aussichten für den Winter. In den Alpen droht ein noch nie dagewesenes Schneechaos. Der Dauerschneefall hält an. Im Rest des Landes scheint der Winter dagegen weitgehend auszufallen. Echtes Winterwetter kann sich in weiten Teilen Deutschlands nicht durchsetzen.
Dramatische Meldungen erreichen uns aus den Alpen. Binnen weniger Tage sind bis zu 3 Meter Schnee gefallen und ein Ende des Schnee-Dramas ist weiterhin nicht in Sicht. Bis zum kommenden Wochenenden sind erneut 1 bis 2 Meter Neuschnee möglich. Es herrscht Lebensgefahr.
Die Alpen versinken in diesen Stunden weiter im Schnee. Auch in Südbayern gibt es weitere Schneefälle. Kommende Woche kann es dann auch im Norden und Westen Deutschlands ein Winterchaos geben- zumindest zeitweise.
Das sieht für den äußersten Süden und den Alpenraum gar nicht gut aus. Bereits seit Tagen schneit es in den Alpen. Es gab schon bis zu 1,5 Meter Schnee. Nun können nochmal bis zu 2 Meter dazukommen. Südlich der Donau kann es ab heute Nachmittag ebenfalls stark schneien.