Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Cell veröffentlicht wurde, beschreibt einige der ältesten mikrobiellen DNA-Funde, die jemals in Mammutüberresten entdeckt wurden.
Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Cell veröffentlicht wurde, beschreibt einige der ältesten mikrobiellen DNA-Funde, die jemals in Mammutüberresten entdeckt wurden.
Neues Fossil enthüllt ein riesiges, krokodilähnliches Raubtier, das sich möglicherweise während der späten Kreidezeit in Argentinien von Dinosauriern ernährt hat.
Die Auswirkungen von Militärflugzeugen auf das Klima sind mit denen der kommerziellen Luftfahrt vergleichbar, aber können die Emissionen mit nachhaltigen Flugkraftstoffen reduziert werden?
Die Turks- und Caicosinseln sind ein Ort von immenser Schönheit und ökologischer Bedeutung in der Karibik und bieten weit mehr als nur weiße Sandstrände. Sie bilden ein Freiluftlabor mit unschätzbaren Ökosystemen, die wir gleich entdecken werden.
Extreme Hitze ist längst Normalität geworden: Jährlich gibt es neue Hitzerekorde, Menschen leiden unter Temperaturen weit jenseits der 40 Grad, Wälder brennen und Gesundheitssysteme geraten an ihre Grenzen. Eine neue Studie zeigt nun, wie groß der Beitrag einzelner Konzerne zu dieser Entwicklung ist.
In vielen Regionen war der Sommer diesen Jahres von Trockenheit und Hitze geplagt. Wenig Niederschlag spannte die Lage noch weiter an. Viele Regionen wurden zu großen Waldbrandflächen. Besonders in Spanien und Griechenland verbrannten große Flächen.
Antibiotikaresistenzen gelten inzwischen als eines der größten Gesundheitsprobleme weltweit. Doch die Gefahr beschränkt sich nicht allein auf Krankenhäuser oder Pflegeheime. Auch in Flüssen, Seen und sogar im Meer tauchen resistente Keime auf.
Auch der europäische Buchenwald leidet unter den steigenden Temperaturen. Forscher haben darum deutsche Rotbuchenpopulationen untersucht und geprüft, welche Baumarten sich als besonders widerstandsfähig erweisen. Bei der Untersuchung wurden erstmals Satellitenaufnahmen und DNA-Sequenzen ausgewertet.
Die neue US-Regierung unter Donald Trump versucht, eine der grundlegendsten Säulen der weltweiten Klimapolitik zu kippen: die wissenschaftliche Erkenntnis, dass die Emission von Treibhausgasen, speziell von Kohlendioxid (CO2) für die Erderwärmung verantwortlich ist.
Untersuchungen der University of Michigan zeigen, dass das Aussterben der Dinosaurier nicht nur die Giganten des Planeten auslöschte, sondern auch Flüsse umformte und die Ausbreitung von Wäldern ermöglichte, wodurch unauslöschliche Spuren in den geologischen Aufzeichnungen hinterlassen wurden.
Es ist eine die einfachsten Maßnahmen unserer Zeit, den Wald so bewirtschaften, dass möglichst viele Baumarten vorkommen. Das Mischen der Arten erhöht die Widerstandsfähigkeit und die Langlebigkeit des Waldes.
Eine starke Zirkulation im Pazifik hatte einen besonderen Einfluss auf den Südlichen Ozean und zeigte uns, ob der Kohlendioxidgehalt in den vergangenen Eiszeiten höher war.