Nach Wochen mit ruhigem Herbstwetter kündigt sich ein markanter Umschwung an. Eine Westwetterlage bringt Wind, Regen und einen Luftmassenwechsel nach Deutschland.
Nach Wochen mit ruhigem Herbstwetter kündigt sich ein markanter Umschwung an. Eine Westwetterlage bringt Wind, Regen und einen Luftmassenwechsel nach Deutschland.
Nach Tagen der Ruhe wird es ab Dienstag deutlich unbeständiger. Regen, Wind und stellenweise stürmische Böen ziehen auf.
Nach langer Trockenheit und Nebelruhe könnte ab kommender Woche eine nasse und windige Phase beginnen. Noch ist der Umschwung aber nicht sicher.
Neue Modelle zeigen Überraschendes – die Chancen auf einen ungewöhnlich kalten Winter steigen, doch ein Jahrhundertwinter bleibt extrem selten.
Seit Tagen tut sich kaum etwas am Himmel. Das Hoch bleibt hartnäckig – und verändert unser Wetter auf ganz eigene Weise.
ach Wochen der Ruhe droht jetzt der Wetterknall: Der Jetstream erwacht – und könnte im Advent eine Serie heftiger Stürme nach Europa lenken.
Rund ums Mittelmeer drohen apokalyptische Zustände: Sintflutartige Regenfälle, Sturzfluten, Hagel und Gewitter gefährden Leben. Experten warnen dringend vor Reisen in den Süden Europas.
Nach wechselhaften Wochen kehrt Ruhe ein: Ein mächtiges Hoch blockiert alle Tiefs. Es droht die längste Trockenphase des Jahres 2025 – und das mitten im Herbst.
Jedes Jahr dasselbe Spiel: selbsternannte Wetter-Gurus kündigen den „Eiswinter des Jahrhunderts“ an. Doch was steckt wirklich hinter dem Kälte-Kult?
Ein mächtiges Hochdruckgebiet dominiert Mitteleuropa. Droht uns nun ein endlos stabiler Herbst – oder sogar ein blockierter Winter?
Ein stabiles Hoch über Mitteleuropa hält den Herbst im Würgegriff – Regen, Wind und Drachen steigen bleiben stumm. Was steckt dahinter?
Auf uns rollt eine beunruhigende Hochdrucklage: Regen bleibt weitgehend aus, Nebel und Grautöne dominieren — und das monatelange Schlafwetter scheint Programm.