Nach Sturm und Regen zieht eisige Höhenluft nach Deutschland – unsere Wettermodelle warnen: Die Schneefallgrenze könnte bald unter 1000 Meter sinken!
Nach Sturm und Regen zieht eisige Höhenluft nach Deutschland – unsere Wettermodelle warnen: Die Schneefallgrenze könnte bald unter 1000 Meter sinken!
Wochenlang friedliches Herbstwetter – doch jetzt kommt der Wetter-Schock! Ein mächtiger Jetstream entfesselt Sturm, Regen, Kälte und sogar den ersten Schnee.
Ein mächtiges Tief zieht vom Atlantik Richtung Norden und schiebt mit starkem Höhenwind seine Ausläufer weit nach Mitteleuropa. Dieser „Atmosphären-Booster“ beschleunigt das Sturmsystem, das Deutschland zunehmend ab Donnerstag unter Druck setzt und für heftige Wetterlagen sorgt. Doch bereits am Dienstag fegt der Herbstwind heftig über Teile Deutschlands.
Die neue Woche bringt ein Mix aus Sonne, Regen und Wind. Vor allem ab Wochenmitte wird es deutlich unbeständiger und stürmischer.
Nach zwei Wochen kaum Niederschlag kommt ab Montag eine durchgehende Regenserie – besonders im Westen und Süden könnten bis zum Wochenende 50 bis 100 l/m² fallen.
Nach Tagen trüben Wetters mit viel Grau, Nebel und Feuchtigkeit gibt es endlich die eine gute Wetter-Nachricht: Das Dauerhoch „Sieglinde“ verlagert sich und der Zustrom an feuchter Meeresluft ist damit gestoppt. Am Samstag gibt es erstmals seit Langem wieder richtigen Sonnenschein.
Der erste richtige Frost seit letztem Winter kündigt sich an – so wird’s am Wochenende (fast) überall spürbar kühler.
Der Herbst zeigt sein nasses Gesicht: Regen, Wind und graue Wolken übernehmen das Kommando in drei Bundesländern – und bringen teils enorme Niederschlagsmengen in kurzer Zeit.
Das ECMWF-Wettermodell rechnet mit einem frühen Wintergruß: Ende Oktober könnten kalte Polarluft und erste Schneeflocken bis in tiefe Lagen vordringen.
Kälte, Schnee, Eis – kommt der Winter 2025/26 mit voller Wucht zurück? Die Zeichen stehen auf Spannung pur!
Nach Sonne und Frost folgt der Wettersturz: Ab Montag rauschen atlantische Tiefs heran – mit Regenmassen, Sturm und einem krassen Temperaturwechsel!
Jetzt wird’s bitterkalt! Hoch „Sieglinde“ sorgt für klare Nächte, eiskalte Temperaturen und Frostgefahr. Pflanzen, Autos und Straßen sind betroffen – so kalt war es seit Monaten nicht!