Stürmischer Wochenstart, dann Hochsommer-Feeling: Das Wetter fährt Achterbahn und sorgt für extreme Gegensätze zwischen Nordsee und Oberrhein.
Stürmischer Wochenstart, dann Hochsommer-Feeling: Das Wetter fährt Achterbahn und sorgt für extreme Gegensätze zwischen Nordsee und Oberrhein.
Der Vollherbst meldet sich mit Macht: Regen, Gewitter, und der erste Herbststurm – Böen bis 110 km/h bedrohen den Norden Deutschlands.
Die neue Woche bringt stürmisches Wetter, kräftigen Regen und nur kurze Sonnenmomente. Der Altweibersommer zeigt sich höchstens in Ansätzen.
Der Herbst schlägt zu: gefährlicher Sturm, Regenmassen und Gewitter an der Nordsee. Im Süden dagegen noch einmal Sonne und spätsommerliche Wärme.
Nach fast 29 Grad am letzten Wochenende folgt die kalte Dusche: Regen, Sturm und herbstliche Frische ersetzen die kurze Sommerillusion.
Die Modelle sind sich einig: kein ruhiger Herbst, stattdessen wechselhaft, mild und nass – Altweibersommer und goldener Oktober stehen auf der Kippe.
Statt Sonne und goldenem Herbstwetter drohen Regen, Wind und kühle Luftmassen. Der Altweibersommer wird von einer hartnäckigen Strömung einfach weggedrückt.
Ab Freitag kracht der Jetstream über uns hinweg. 160 km/h über Frankfurt, Tiefs im Expresszug – und das Wetter kippt komplett.
Das Mittelmeer ist ungewöhnlich warm, Experten warnen: Im Herbst könnte sich die Wetterlage dramatisch zuspitzen – mit gefährlichen Folgen für Europa.
Alle fragen sich: Kommt der Altweibersommer noch – oder bleibt Deutschland im wechselhaften Aprilmodus gefangen?
Der Westen Deutschlands erlebt eine historische Starkregenlage. Höchste Warnstufe, überflutete Straßen und Erdrutsche bedrohen ganze Regionen.
Heftiger Starkregen steht bevor! Der Westen Deutschlands gerät unter Druck. Saarland, Rheinland-Pfalz, NRW und Hessen rücken am Dienstag in den Fokus. Der DWD warnt vor markantem Unwetter. Bei Mengen von über 90 l/qm sind Überflutungen vorprogrammiert!