Nebel, frische Luft – und plötzlich Sommer? Ein mächtiger Wirbelsturm auf dem Atlantik könnte das Wetter in Deutschland völlig durcheinanderwirbeln.
Nebel, frische Luft – und plötzlich Sommer? Ein mächtiger Wirbelsturm auf dem Atlantik könnte das Wetter in Deutschland völlig durcheinanderwirbeln.
Der Atlantik zeigt sich in diesen Tagen von seiner extremsten Seite: Hurrikan Humberto hat am Wochenende die höchste Kategorie 5 erklommen – ein Ausnahmeereignis, das selbst in der langen Geschichte atlantischer Wirbelstürme Seltenheitswert hat
Kalter Osten, frostige Nächte, Nebel im Flachland und Schnee auf den Gipfeln – der Oktober zeigt sein frühwinterliches Gesicht überraschend früh.
Sonnenschein, Nebel, Regen und sogar Bodenfrost: Der Monatswechsel zeigt sich von seiner launischen Seite. Wer wann friert oder schwitzt – hier die Details.
Nach den trüben und insbesondere nassen Tagen zeigt sich das Wetter am Wochenende zweigeteilt – sowohl was die Temperaturen als auch die Lichtverhältnisse betrifft. Wo es den wohltuenden Sonnenschein gibt erfährst du hier:
Schluss mit Grau und Niesel! Deutschland erlebt die große Wetter-Wende. Statt Regen gibt’s Sonne satt – und die Temperaturen ziehen kräftig an.
Der Tropensturm Gabrielle erreicht die Azoren mit Orkanböen, meterhohen Wellen und viel Regen. Doch das ist nur der Anfang – Europa muss sich auf mehr gefasst machen!
Kommt der legendäre goldene Oktober? Modelle zeigen Sonne und Farbenpracht, doch ein Meteorologe verrät, warum dieser Herbst mehr als nur Idylle bereithält.
Ein Hurrikan steuert auf Europa zu: Gabrielle trifft am Freitag die Azoren mit voller Wucht. Urlauber und Bewohner bangen um Sicherheit und Heimat.
Nach Tagen voller Regen kehrt die Sonne zurück. Deutschland darf aufatmen: Zum langen Wochenende zeigt sich der Oktober von seiner goldenen Seite.
Ein Hurrikan der Superlative: „Ragasa“ erreicht Hongkong und die Küste Südchinas mit Böen über 200 km/h – Experten warnen vor verheerenden Folgen für Millionen Menschen.
Interessanterweise begann die Hurrikansaison 2025 zunächst ausgesprochen ruhig. Bis weit in den Juli hinein wurden kaum tropische Systeme registriert. Experten führen diesen verhaltenen Start auf mehrere Faktoren zurück: starke Windscherung, weit verbreiteter Saharastaub über dem Atlantik sowie der Einfluss eines moderat ausgeprägten El-Niño-Phänomens, das typischerweise die Bildung tropischer Wirbelstürme im Atlantik hemmt.