
Eine heute veröffentlichte Studie von Conservation International zeigt die Orte auf der Erde, die die Menschheit schützen muss, um eine Klimakatastrophe zu vermeiden.
Thomas Dengfurt ist ein norddeutscher Junge und in der Nähe von Kiel aufgewachsen. Im Norden Deutschlands hat er auch sein Studium erfolgreich abgeschlossen. Unter anderem hat ihn der Bereich Geografie, Agrarwissenschaften und Ernährung sehr interessiert und einen Großteil seines Studiums eingenommen. Daneben ist das Wetter seine große Leidenschaft.
Thomas begeistern besonders spannende Wetterphänomene wie Gewitter und Tornados. Regelmäßig beobachtet er auch das Verhalten von Hurrikans und studiert deren Entwicklung.
Seit 2019 ist Thomas im Team von daswetter.com. Es ist eine seiner Leidenschaften schwierige Wetterlagen und Wetterphänomene einem breiten Publikum auf eine einfache Art und Weise näher zu bringen. Thomas liebt es durch die Welt zu reisen, am liebsten mit dem Rucksack und lernt dabei gerne neue Länder, Menschen und Kulturen kennen. Er ist eben ein echter Weltenbummler und hat dabei auch immer das Wetter im Blick.
Eine heute veröffentlichte Studie von Conservation International zeigt die Orte auf der Erde, die die Menschheit schützen muss, um eine Klimakatastrophe zu vermeiden.
Die Vorhersage schwerwiegender Klimaphänomene kann durch einen neuen mathematischen Ansatz, der die Konnektivität und die Muster zwischen geografischen Standorten analysiert, erheblich verbessert werden, so Wissenschaftler in einer neuen Veröffentlichung.
Die Zunahme verheerender Wetterextreme im Sommer ist wahrscheinlich auf den vom Menschen verursachten Klimawandel zurückzuführen, wie immer mehr Beweise zeigen. Riesige Luftströme umkreisen die Erde und schwanken zwischen der Arktis und den Tropen auf und ab.
Eine umfangreiche Schwefeldioxidwolke erreicht heute Deutschland. Sie wird mit den sehr warmen Winden direkt aus Südwesteuropa zu uns geweht. Ist das gefährlich? Woher kommt diese Wolke?
Herbsturlauber aufgepasst! Rund ums östliche Mittelmeer toben in den nächsten Tagen schwere Unwetter. Es drohen Tornados, Wasserhosen und Überschwemmungen. Bitte vorsichtig sein.
Der Frost kommt. Es wird so kalt wie zuletzt Ende Mai 2021. In der Nacht von Samstag auf Sonntag sinken die Temperaturen im Süden unter den Gefrierpunkt. Weit verbreitet gibt es dann Bodenfrost. Nächste Woche droht sogar der erste Schnee. Wo genau sagen wir Euch!
Nach einem frischen Mittwochmorgen wird es bis zum Wochenende wieder deutlich wärmer. Am Wahlsonntag sind sogar Spitzenwerte bis 27 Grad möglich. Wann wird es kälter? Droht zum Monatswechsel der große Temperatursturz?
Zuletzt haben wir über einen ersten Wintereinbruch Ende September spekuliert. Doch was könnte uns der eigentliche Winter 2021/2022 bringen? Wird es endlich mal wieder ein richtig kalter und eisiger Winter? Die Prognosen dafür sehen gar nicht schlecht aus!
Die Elektrizitätsversorgung ist einer der größten CO2-Emittenten der Welt. Um die globale Erwärmung deutlich unter 2 °C zu halten, führen mehrere Wege zu Nullemissionen im Energiesektor, und jeder hat seine potenziellen Umweltauswirkungen.
Temperaturanstieg, veränderte Regenzeiten, extreme Wetterereignisse: Die Auswirkungen des Klimas stellen für die Menschen in Ostafrika ein Risiko dar, insbesondere für diejenigen, die in ländlichen Gebieten leben und stark von der kleinbäuerlichen Landwirtschaft abhängig sind.
Fast die Hälfte der derzeitigen Lebensmittelproduktion schadet unserem Planeten - sie führt zum Verlust der biologischen Vielfalt, zur Verschlechterung der Ökosysteme und zu Wasserstress. Aber kann das angesichts der wachsenden Weltbevölkerung so bleiben?
Bestimmte Muster im Jetstream, der die Erde umkreist, können gleichzeitig Hitzewellen in den Kornkammern der Erde verursachen, die für bis zu einem Viertel der weltweiten Nahrungsmittelproduktion verantwortlich sind.
Eine von IPSOS Mori und der Global Commons Alliance in den G20-Ländern durchgeführte Umfrage zeigt eine Reihe neuer und äußerst detaillierter Untersuchungen über die Einstellung der Öffentlichkeit zu Klima- Kipppunkten.
Steigende Temperaturen durch den Ausstoß von Treibhausgasen können unserer Wirtschaft größeren Schaden zufügen als frühere Untersuchungen vermuten ließen - das zeigt eine neue Studie.
Die große atlantische Meeresströmung, zu der auch der Golfstrom gehört, könnte im Laufe des letzten Jahrhunderts an Stabilität verloren haben. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die in Nature Climate Change veröffentlicht wurde.
Der US-Wetterdienst NOAA hat seine erste Winterprognose 2021/2022 herausgegeben. Es sieht nach einem eher kalten und recht schneereichen Winter aus. Das ist eine echte Überraschung. Wie verraten Euch warum!
Die extreme Hitze in Südeuropa findet weiterhin kein Ende. Nach Spitzenwerten bis zu 47,1 Grad am Dienstag, war der Mittwoch mit Höchstwerten bis 45 Grad nicht ganz so heiß. Es gibt allerdings immer mehr Waldbrände.
Eine Welt, die den Klimawandel bekämpft und gleichzeitig alle 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung erreicht, ist möglich, wie eine neue Studie zeigt.
Die Unwetterserie geht weiter. Heute Nachmittag im Süden neue Gewitter, im Norden gibt es am Wochenende Sturm. Und der Augustauftakt? Der fällt gar gruselig aus. Mehr im aktuellen Wetterbericht.
Schockierende Nachrichten von der Wetterfront: Der August startet richtig frisch! Nachts liegen wir teilweise unter 10 Grad. Es gibt immer wieder Schauer. Der Hochsommer steckt am Mittelmeer fest. Da dürfen wir aber kaum noch hin!