Ein Kälteblock kündigt sich an: Advent im Weiß, ein frostiger Dezember – aber was kommt danach?
Ein Kälteblock kündigt sich an: Advent im Weiß, ein frostiger Dezember – aber was kommt danach?
Schnee, Eisregen und Frostattacken: Die kommenden Tage bringen extremes Winterwetter und gefährliche Entwicklungen.
Der Winter im November hat Bayern voll im Griff. Nach dem regional ersten Schnee gibt es am Wochenende verbreitet eisige Nächte mit unter minus 10 Grad. Doch damit nicht genug, denn in der Nacht zu Montag droht eine markante Eisregenlage.
Aktuelle Wetterentwicklungen sorgen für frische Hoffnung: In vielen deutschen Großstädten könnten die Chancen auf weiße Weihnachten 2025 spürbar steigen.
Der DWD warnt vor strengem Frost, gefährlicher Glätte und teils extrem kalten Nächten bis unter minus 10 Grad. Deutschland steht ein riskantes Winterwochenende bevor.
Ein Tief aus Westen bringt am Sonntag Schnee bis in tiefe Lagen, Glätte und später gefrierenden Regen. Die Lage spitzt sich binnen Stunden zu und wird gefährlich.
Ein einbrechender Wintersturm bringt erst kräftigen Schnee, dann gefährlichen Eisregen. Die Mischung aus Kaltluft und milderen Massen sorgt für hochriskante Glätte.
Nach Rekordwärme folgt ein extremer Temperatursturz: Tiefwinterliche Kälte, gefährliche Glätte und eine heranrückende Schnee-Eisregen-Front bedrohen das Wochenende in Deutschland.
Der Winter legt plötzlich richtig los: Schnee bis ganz unten, gefährliche Glätte und nächtliche Tiefstwerte unter minus 15 Grad.
Der frühe Schneefall sorgt deutschlandweit für Hoffnung. Meteorologe Johannes Habermehl erklärt, ob der Winter 2025 das große Weihnachtswunder bringen kann.
Zwischen Donnerstag und Freitag kündigt sich regional überraschend Schnee an. Drei Orte stehen besonders im Fokus, da hier kurzzeitig echte Winterbedingungen möglich sind.
Ein mächtiges Schneesystem sorgt am Wochenende für winterliche Überraschungen. Selbst tiefe Lagen könnten eine flächendeckende Schneedecke bekommen – und die Kälte wird extrem.