Unsere Sonne, die heute das Leben auf der Erde erhält, hat ebenfalls ein voraussichtliches Ende in etwa 5 Milliarden Jahren; ihre Entwicklung wird sie zu einem sterbenden Stern machen.
Unsere Sonne, die heute das Leben auf der Erde erhält, hat ebenfalls ein voraussichtliches Ende in etwa 5 Milliarden Jahren; ihre Entwicklung wird sie zu einem sterbenden Stern machen.
Astronomen durchsuchen Sterne aus einer verschmolzenen Zwerggalaxie nach Planeten. VOYAGERS könnte erstmals Exoplaneten entdecken, die nicht in der Milchstraße entstanden sind. Eine Reise in die frühe Galaxie.
Ein Forschungsteam der Universität Bielefeld hat herausgefunden, dass sich unser Sonnensystem dreimal schneller bewegt als bisher angenommen – das Ergebnis stellt zentrale Annahmen der modernen Kosmologie infrage.
Eine große Eruption der Sonne könnte zu Polarlichtern in mittleren Breitengraden, technologischen Ausfällen und massiven Stromausfällen führen. Hier erklären wir Ihnen, warum.
Bei einem Phänomen, bei dem ein Schwarzes Loch einen Stern verschlingt, der größer ist als die Sonne, kam es zu einem Helligkeitsanstieg, der die Astronomen verblüffte.
Aufnahmen von Schwarzen Löchern könnten künftig fundamentale Fragen der Physik beantworten. Etwa, ob Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie tatsächlich in allen Bereichen des Universums gilt. Ein internationales Forschungsteam hat nun eine Methode entwickelt, die genau das prüfen soll.
Ein kräftiger Sonnensturm trifft auf das Magnetfeld der Erde. In dieser Nacht könnten Polarlichter auch in Deutschland sichtbar werden – wenn Wetter und Timing stimmen.
Eine Frage, die sich im Weltraum immer wieder stellt, lautet: Könnte es im Universum andere Lebensformen geben? Die Antwort lautet wahrscheinlich „Ja“ – aber sie sind möglicherweise nur für kurze Momente nachweisbar.
Die neuen Proben, die von der Chang'e-6-Mission zurückgebracht wurden, zeigen, dass die Rückseite des Mondes viel kälter ist als die sichtbare Seite, was ein neues Kapitel in der Erforschung des Mondes aufschlägt.
Die Europäische Südsternwarte hat ein neues Bild der Fledermausnebel aufgenommen, die aus riesigen Gas- und Staubwolken bestehen, in denen in einer Entfernung von 10.000 Lichtjahren neue Sterne entstehen.
Die Weltraumbehörde verfügt bereits über die Technologie, um auf dem Mars Wasser aus dem Eis im Boden zu gewinnen – das eigentliche Hindernis besteht nicht darin, es zu finden, sondern den Prozess zu überleben.
Das Universum könnte erstarren, auseinandergerissen werden oder für immer zum Stillstand kommen. Hinter diesen apokalyptischen Szenarien verbirgt sich die mysteriöse und schwer fassbare dunkle Energie, die für die Beschleunigung der kosmischen Expansion verantwortlich ist.