Erst kommt das Mega-Hoch, in der Weihnachtswoche stellt sich die Wetterlage aber um. Wo die Chancen auf weiße Weihnachten am größten sind erfahrt ihr im Artikel.
Niklas Weise
Meteorologe - 66 artikelArtikel von Niklas Weise
In der Nacht zum Samstag richteten starke Tornados in den USA schwere Schäden an und forderten viele Todesopfer. Das Ausmaß der Schäden ist immens, es gibt Vermisste.
In der neuen Woche reißt die Serie an Tiefdruckgebieten nicht ab. Der Atlantik tobt, Irland droht ein Mega-Orkan. In Deutschland bleibt es aber frühwinterlich!
Die Temperaturen fahren zur ersten Dezemberwoche Achterbahn. Am Dienstag droht ein Verkehrschaos durch Schnee, am Mittwoch Sturm und Tauwetter. Die Aussichten im Detail.
Das Tief Andreas hat besonders in den westlichen Mittelgebirgen für den ersten Wintereinbruch gesorgt. Doch auch im Flachland kann es zum ersten Advent flocken. Wo es weiß wird, erfahrt ihr hier.
Langsam festigt sich der Trend. Zum ersten Adventswochenende stellt sich die Wetterlage um und gebietsweise fallen die ersten Flocken. Die Aussichten im Detail.
Seit Tagen sind die wildesten Schlagzeilen über kommendes Winterwetter zu lesen. Dabei geht es allerdings nur um Klicks, nicht um eine seriöse Vorhersage. Wir schauen auf die Fakten.
Ein Tiefausläufer überquert am Sonntag Deutschland. An der Nordsee gab es sogar eine leichte Sturmflut. Doch nächste Woche dominiert wieder Hochdruck. Eine Modell zeigt zur Monatsmitte jedoch eine überraschende Berechnung!
Während bei uns Ruhe eingekehrt ist, schlägt das Wetter im Süden Europas weitere Kapriolen. Ein Tief jagt das nächste. In Bulgarien wurde außerdem ein uralter Hitzerekord gebrochen.
In den Alpen hält der Winter im Laufe der nächsten Woche Einzug, in weiten Teilen Deutschlands wird es ungemütlich und nasskalt. Was im November alles möglich ist, zeigt ein Blick in die Statistik.
Am letzten Oktoberwochenende wird es noch einmal sehr mild. Doch Anfang November stellt sich die Wetterlage um. In den Alpen wird es sogar richtig winterlich. Die Aussichten im Detail.
In den nächsten Tagen zeigt der Herbst seine volle Bandbreite. Die Temperaturen fahren Achterbahn, es stürmt und gegen Ende der Woche sind sogar Schneeflocken möglich. Die Wetteraussichten im Detail.
Aktuell herrscht ruhiges Herbstwetter. Doch das ändert sich in der nächsten Woche. Auf dem Atlantik braut sich ein mächtiges Tief zusammen. Wo es besonders gefährlich wird, erfahrt ihr hier.
Nach dem bis zu 27 Grad warmen Tag der deutschen Einheit rutscht die Temperatur mächtig in den Keller. Ab der Wochenmitte stellt sich die Wetterlage aber grundlegend um. Die Aussichten im Detail.
Der Oktober startet wettermäßig turbulent. Am Tag der deutschen Einheit gibt es bis zu 28 Grad, im Westen stürmt es. Am Montag dann Regen und kaum noch mehr als 10 Grad! Klassisches goldenes Oktoberwetter ist auch in Sichtweite, jedoch nicht überall...
Es ist die erste Studie dieser Art. Das Erleben von Extremen durch den Klimawandel wurde in verschiedenen Altersgruppen untersucht. Die Ergebnisse sind deutlich. Es gibt aber auch gute Nachrichten.
Bis zu 27 Grad warm ist es am Sonntagnachmittag gewesen. Zur Wochenmitte rauscht das Thermometer in den Keller - sogar Bodenfrost ist wieder möglich. Zudem wird es stürmisch.
Am Wahlsonntag wird es in weiten Landesteilen nochmal spätsommerlich warm. Es ziehen allerdings heftige Gewitter auf. Nächste Woche wird es dann kälter. Die Aussichten im Detail.
Das Hoch Kerstin bringt sich in Stellung und könnte uns ein spätsommerliches Wochenende bescheren. Vorher gibt es allerdings Bodenfrost und im Norden wird's stürmisch. Die Aussichten im Detail.
Der Herbst kommt jetzt mit immer größeren Schritten. Langsam wird es kälter, der Himmel zeigt sich häufiger neblig-trüb. Zum nächsten Wochenende könnte es sogar einen Sturm geben!