
Der Wonnemonat steht uns bevor. In den letzten drei Jahren war der Mai aber eher kühl und teils nass. Wie stehen die Chancen in diesem Jahr?
Niklas Weise ist seit seiner Kindheit vom Wettergeschehen und der Datenauswertung begeistert. Besonders die Vorhersage und die Entwicklung von Extremwetterereignissen und der Klimawandel haben es ihm seitdem angetan.
Somit war der Schritt zu einem Meteorologie Studium an der Uni Hannover nicht weit, welches er nun erfolgreich mit dem Master of Science abgeschlossen hat. Während des Studiums ermöglichten ihm verschiedene Reisen zum Beispiel nach Jordanien, Indien und Neuseeland verschiedene Klimazonen kennen zu lernen und den Klimawandel hautnah zu erleben.
Aktuell ist Niklas als Meteorologe für die Wettervorhersage bei Radio Regenbogen zuständig und verfolgt mit Meteo-Weise weitere eigene Projekte. Für das Portal von daswetter.com schreibt er spannende Wissenschaftstexte und Wettervorhersagen.
Niklas lebt in Mons-en-Baroeul, einer kleinen Stadt in der Nähe von Lille in Nordfrankreich.
Der Wonnemonat steht uns bevor. In den letzten drei Jahren war der Mai aber eher kühl und teils nass. Wie stehen die Chancen in diesem Jahr?
Das freundliche Frühlingswetter überdauert Ostern noch einige Tage. Tagsüber gibt es bei einem Mix aus Sonne und Wolken zwischen 15 und 20 Grad. Die Nächte sind mit verbreitetem Bodenfrost noch recht frisch.
Da Ostern ein variables Fest ist, reicht die Bandbreite beim Wetter von tiefstem Winter bis zu hochsommerlichem Wetter mit schweißtreibenden Temperaturen.
Das Osterfest verläuft sonnig und trocken. Doch die Modelle deuten schon bald eine Umstellung der Wetterlage an.
Gebietsweise hat es im April schon sehr viel geregnet. Das betrifft jedoch nicht ganz Deutschland, regional ist die Trockenheit weiterhin ein Thema.
Jeder kennt die Eisheiligen im Mai oder die Schafskälte im Juni. Doch sind diese alten Bauernregeln in Zeiten des Klimawandels eigentlich noch gültig?
Zum wiederholten Male in diesem Jahr erreicht auch in der nächsten Woche wieder eine Saharastaubwolke Europa. Was das für das für Auswirkungen hat, lest ihr im Artikel.
Nächste Woche wird es endlich etwas wärmer, die 20-Grad-Marke fällt verbreitet. Aber es sieht so aus, als möchte sich der April weiterhin als Wintermonat beweisen...
Der April macht seinem Namen weiterhin alle Ehre. Die neue Woche bietet mit Sturm, Regen und Schnee eine ganze Wetterpalette.
In der nächsten Woche erwartet uns turbulentes Wetter mit viel Regen, Sturm und Schnee. Ab Wochenmitte wird es dann entlang einer Luftmassengrenze richtig spannend.
Das gepflegte Frühlingswetter ist erst einmal vorbei. In weiten Landesteilen ist der Winter mit Frost und Schnee zurück. Auch in der nächsten Woche bleibt die Wetterlage spannend!
Man könnte meinen, es ist ein schlechter Aprilscherz. Die Wetterlage stellt sich zum Monatswechsel jedoch grundlegend um und das hat Folgen! Wo muss man mit Schnee rechnen?
Der April macht was er will. Das Sprichwort kommt nicht von ungefähr. In diesem Monat steht der scheidende Winter dem Sommer gegenüber. Hochspannung vorprogrammiert!
Das Frühlingshoch macht es sich in Deutschland so richtig gemütlich. Währenddessen ist es rund um das Mittelmeer ungewöhnlich kalt und das Wetter schlägt Kapriolen.
Regen bleibt in diesem März weiterhin Mangelware. Zum kalendarischen Frühlingsanfang geht es knochentrocken und sonnig weiter. Der Frühling macht auf extrem!
Die Lage verschärft sich langsam. An der deutsch-österreichischen Grenze gab es einen ersten Großbrand. Die Aussichten für nächste Woche zeigen nur regional etwas Regen.
Der März ist bislang staubtrocken. In ganz Deutschland fiel bisher kaum ein Tropfen Regen. Nun bringt ein Tief Anfang nächster Woche Spannung in die Wetterküche.
Die Modelle sind komplett von kalt auf warm gekippt. Zum nächsten Wochenende deutet sich nun eine stramme Südströmung an. Die Temperaturen schnellen in die Höhe.
Kaum hat das Frühjahr begonnen, schon müssen wir über Dürre sprechen. Die Waldbrandgefahr steigt an und die Aussichten verheißen nichts Gutes.
Wer freut sich nicht über die ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Frühlings. Dennoch lauert gerade in den nächsten Wochen eine große Gefahr.