Das Weihnachtswetter sieht nach wie vor extremst turbulent aus. Von Sturm- und Orkanböen bis hin zu einem Schneesturm ist in Deutschland noch alles möglich. Aktuell berechnen die Wettermodelle tatsächlich wieder Schnee zum Fest und das sogar bis ganz runter. Vor Weihnachten drohen allerdings Sturm und viel Regen. Hochwasser wäre dann wieder ein Thema!
Leon Beurer
Redaktion, Batchelor of Science - 693 artikelArtikel von Leon Beurer
Das sieht wettertechnisch zu den Feiertagen alles andere als entspannt aus. Schon kurz vor Heiligabend droht ein schwerer Sturm. Der wiederum könnte zu Behinderungen bei der Bahn und auf den Straßen sorgen. Starker Regen würde zudem wieder für steigende Flusspegel sorgen!
Der Dezemberwinter war offenbar extrem kurz. Nach Schnee und Kälte haben nun milde Luftmassen, starker Regen und Tauwetter mit Hochwasser das Zepter übernommen. Die Prognosen für Weihnachten klingt chaotisch: Ein Sturmtief könnte uns gefährlich werden!
Der Winter war so schnell weg, wie er Anfang Dezember gekommen ist. Nun haben wir in ganz Deutschland Tauwetter, Regen und milde Luft. Da braucht es mal wieder den Polarwirbel, um in den Medien wild über den weiteren Winterverlauf spekulieren zu können! Es ist jedes Jahr das Gleiche ...
Der viele Schnee rauscht in den nächsten Tagen in Bäche und Flüsse. Es kommt zu starkem Tauwetter. Die Pegel von Rhein und Main steigen deutlich an. Das gilt auch für die Nebenflüsse. Es droht Hochwasser. Wie schlimm wird es?
Wusstet Ihr, dass es auch in unserem eigenen Körper Radioaktivität gibt? Wir gehen der Sache auf den Grund!
Mehr 50 cm Neuschnee in Südbayern, Nachtwerte bis zu minus 20 Grad. So mancher hat Deutschland bereits im Dauerwinter gesehen. Einige Medien stellten gar schon die Frage nach einem Jahrhundertwinter und nun? Alles schon wieder vorbei!
Welches sind die lebenswertesten Städte weltweit? Ein Ranking für 20 Metropolen auf. Ist auch Deutschland dabei? Wir schauen uns die Ergebnisse an!
Seit einigen Tagen hat sich der Winter in Deutschland eingenistet. Besonders heftig hat es den Süden von Deutschland getroffen. Bis zu 50 cm Schnee, heute Morgen Frühwerte um minus 20 °C. Erste Medien munkeln bereits: Das wird ein Jahrhundertwinter! Was ist dran?
Forscher enthüllen, dass die Anzahl lebender Zellen auf der Erde atemberaubende Ausmaße erreicht. Von winzigen Bakterien bis zu majestätischen Blauwalen übertrifft diese gigantische Zellzahl sogar die geschätzte Anzahl der Sandkörner auf unserem Planeten um das Tausendfache.
Der Winter schlägt in den kommenden Stunden im Süden ordentlich zu. Das wird spannend. Zeitweise gab es am Morgen auch mal Regen oder Eisregen, nun schneit es bis Samstag munter weiter. Wo wird es brenzlig?
Seit Monaten setzen die führenden Langfristwettermodelle von NOAA und ECMWF auf einen warmen Dezember und insgesamt sehr milden Winter. Nun wurde es aber ziemlich kalt. Ist das ein Widerspruch und wie geht es im Dezember weiter?
Forscher haben spannende Erkenntnisse darüber geliefert, wie die Vorfahren der Elefanten ihre geschickten Rüssel entwickelt haben.
In einer kürzlich veröffentlichten Studie, die im Monthly Notices of the Royal Astronomical Society erschienen ist, geht es um nichts Geringeres als die Liebesgeschichten der Sterne - wie sich Paare von Planeten bilden und was das für unser Verständnis des Universums bedeutet.
Schnee, Glätte und nun auch noch der Dauerfrost. In Deutschland legt der Winter so richtig los. Zwar gab es bei weitem noch nicht für jeden eine Schneedecke, doch regional hat der Winter bereits extrem zugeschlagen und das könnte noch heftiger werden.
Neuste Forschungsergebnisse zeigen, dass feine Partikel schädlicher Luftverschmutzung, die aus Kohlekraftwerken stammen (Kohle-PM2.5), mit einer Sterblichkeitsgefahr verbunden sind, die mehr als doppelt so hoch ist wie die durch vergleichbare Partikel aus anderen Quellen.
Europa steht vor einem atemberaubenden Winterwunder, denn ein eiskalter Sturm mit arktischem Kälteeinbruch bahnt sich seinen Weg durch den Kontinent. Von den sonnigen Stränden Griechenlands bis zu den verschneiten Ebenen Osteuropas verspricht dieser Wetterumschwung nicht nur Schnee und Eis, sondern auch eine Kältefront, die selbst hartgesottene Winterliebhaber ins Staunen versetzt.
Kaum nähert sich der Dezember, da bekommt Deutschland Polarluft zu spüren. Dazu fällt der erste Schnee. Widerspricht das den bisherigen Mildwinterprognosen? Bekommt unser Land nun doch einen schneereichen Eiswinter?
Heute Morgen haut das ECMWF-Modell, unser Hausmodell voll einen raus. Ab Samstag stürzen die Temperaturen deutlich ab. Bis zum 1. Advent wird es besonders in den höheren Lagen richtig weiß werden, bis zu 1 Meter Neuschnee könnte möglich sein.
Einen kleinen grünen Eisberg zu entdecken, mag auf den ersten Blick wie eine unscheinbare Beobachtung erscheinen, aber der Kontext, die wissenschaftliche Bedeutung und die möglichen Auswirkungen auf das Ökosystem machen dieses scheinbar kleine Ereignis zu einem faszinierenden Fenster in die vielfältige Welt der Polarforschung.