In der Nacht zum Montag gib es im Norden gefährliches Glatteis. Ab Montag ist dann ganz Deutschland wieder frostfrei. Doch kommt dann der Frühling?
In der Nacht zum Montag gib es im Norden gefährliches Glatteis. Ab Montag ist dann ganz Deutschland wieder frostfrei. Doch kommt dann der Frühling?
Deutschland taut auf. In den kommenden Tagen wird es deutlich milder. Am Sonntag sind regional bis zu 14 Grad möglich. Doch setzt sich der Frühling bei uns dauerhaft fest?
Die kommenden beiden Nächte werden die kältesten Nächte des gesamten Winters 2017/2018 werden. Die Tiefstwerte sinken auf bis zu minus 25 Grad.
Eisige Tage stehen uns bevor. Nachdem die Nacht zum Montag bereits Tiefstwerte bis minus 20 Grad brachte geht es nun extrem kalt weiter. Gefühlt liegen die Werte bei minus 10 bis minus 20 Grad.
Die Kältewelle ist ab Sonntag bei uns. Wie bereits vor Tagen eingekündigt wird es eisig. Probleme machen der stramme Ostwind und der Lake-Effekt an der Ostsee. Dort könnten ganze Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten werden.
Jetzt kommt der Winter auf seine alten Tage so richtig in Fahrt. Vor uns stehen die kältesten Tage des gesamten bisherigen Winters 2017/2018. Ab Sonntag müssen wir verbreitet mit 7 Tagen Dauerfrost rechnen.
Jetzt wird es aber noch mal richtig kalt. Ohnehin ist seit Anfang Februar der Winter richtig in Fahrt gekommen. Doch nun wird es Richtung Monatswechsel ordentlich eisig. Ab Sonntag stellt sich vielerorts Dauerfrost ein.
Nach dem Schnee ist vor dem Schnee. Nachdem am Donnerstagvormittag besonders der Westen Deutschlands von starken Schneefällen betroffen war, trifft es nun am Samstag besonders Bayern und Baden-Württemberg. Dabei ist mit starker Glätte zu rechnen.
Wie gestern angekündigt sind über Westdeutschland starke Schneefälle hinweggezogen. In vielen Städten und Regionen ging am Donnerstagmorgen im Berufsverkehr weitgehend nichts mehr. Auch in den nächsten Tagen bleibt das Winterwetter erhalten.
Wer den Frühling herbeisehnt, der muss sich weiter gedulden. Sämtliche führende Wettermodelle sind sich einig: der Frühlings ist im Februar nicht in Sicht. Es bleibt recht kalt.
Spät kam er, aber nun zeigt er sich hartnäckig. Die Nacht zum Donnerstag brachte erneut Tiefstwerte bis minus 14 Grad. In Süddeutschland gab es zudem teils starke Schneefälle. Lokal fielen bis zu 10 cm Neuschnee.
Bisher war der Winter eher mild, trüb und nass. Doch das hat sich nun geändert. Seit Monatswechsel ist es deutlich kälter geworden. Der neuste Langfristtrend von der US-Wetterbehörde NOAA deutet nun sogar auf einen eisigen Februar hin.
Der Winter setzt sich in Deutschland fest. Die Nacht zum Montag brachte Tiefstwerte von unter minus 10 Grad, lokal in Franken bis minus 17 Grad Auch die kommende Nächte bleiben frostig. Allerdings lässt sich die Sonne wieder deutlich häufiger blicken als in den vergangenen Wochen.
Pünktlich zum Beginn der närrischen Tage setzt sich in Deutschland der Winter fest. Daher muss man in den Fastnachtshochburgen auf warme Kostüme setzen. Nachts gibt es verbreitet strengen Frost bis minus 10 Grad. Ein Ende des Winterwettes ist nicht in Sicht.
Bisher fehlte vom Winter jede Spur. In den vergangenen Wochen war es sehr mild und nass. Das wird sich allerdings in den kommenden Tagen ändern, denn die Großwetterlage stellt sich um. Schnee, Eis und Frost kommen nach Deutschland zurück.