August-Schock - Wetterexperte warnt: „Wer dachte, es wird nicht schlimmer, wird jetzt eines Besseren belehrt!“

Ein Experte schlägt Alarm: Der Start in den August bringt nicht nur Schauer, sondern birgt sogar Unwettergefahr – auch in deutschen Großstädten.


Wer sich auf einen sonnigen Augustbeginn gefreut hat, wird enttäuscht: Statt Badewetter steht Dauerregen mit Gewittern auf dem Programm. Laut aktuellen Prognosen wird die Wetterlage in den kommenden Tagen nicht nur unbeständig – sie entwickelt sich stellenweise zu einem echten Unwetter-Szenario. Besonders betroffen: der Norden, Westen und Süden Deutschlands. In Städten wie Hamburg, Köln oder München ist mit heftigem Starkregen, Gewittern und sogar Sturm zu rechnen. Die Temperaturen bleiben dabei gedämpft – meist zwischen 19 und 25 Grad, lokal auch mal darunter.

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Schon am Dienstagabend zeigen sich erste Anzeichen: Vor allem an der Nordsee kommt es zu teils kräftigen Schauern, begleitet von stürmischen Böen. Auch im Westen ziehen dichte Wolken auf, die sich in der Nacht teils entladen. In den frühen Morgenstunden des Mittwochs kann es insbesondere im Nordwesten zu gewitterartigen Starkregenfällen kommen.

Mitte der Woche: Mehr Wolken als Sonne

Der Mittwoch bringt keine Entspannung: In vielen Regionen bleibt es bedeckt, örtlich muss mit schauerartigem Regen gerechnet werden. Besonders südlich des Mains steigt am Nachmittag die Gewitterneigung deutlich an. Die Höchstwerte verharren auf verhaltenen 20 bis 24 Grad. Lediglich ein schmaler Streifen von Düsseldorf über Kassel bis Dresden könnte zwischendurch mit etwas Sonne verwöhnt werden. Doch selbst dort bleibt die Wetterlage angespannt.

In der Nacht zum Donnerstag nehmen die Regenmengen wieder zu. Der Norden und Süden bekommen es erneut mit schauerartigen und gewittrigen Niederschlägen zu tun. Starkregen-Gefahr bleibt vor allem an der Küste ein Thema. Wer morgens zur Arbeit pendelt, sollte sich auf nasse Straßen und schlechte Sicht einstellen.

Donnerstag: Die Ruhe trügt

Der Donnerstag beginnt regional zwar freundlicher, vor allem im Osten bleibt es zunächst trocken. Doch das ist nur die Ruhe vor dem nächsten Schlag: Am Nachmittag erreicht eine neue Front den Westen und Norden, bringt kräftige Schauer und Gewitter mit sich. Die Temperaturen steigen dabei nur auf maximal 24 Grad, vielerorts bleiben sie deutlich darunter. Städte wie Berlin und Leipzig erleben einen kurzen Lichtblick – doch auch hier ist am Abend wieder mit Regen zu rechnen.

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Stürmische Zeiten im Norden und das mitten im Hochsommer. Die Wetterlage bleibt sehr angespannt.

In der Nacht zum Freitag droht dann der nächste Gewitter-Schub. Besonders im Süden und Westen Deutschlands bleibt es unruhig – die Nächte werden mild, aber feucht, mit Tiefstwerten zwischen 10 und 16 Grad.

Freitag und Samstag: Unwettergefahr steigt weiter

Wer auf Besserung hofft, wird enttäuscht: Der Freitag bringt landesweit wiederholt Schauer und kräftige Gewitter, teils auch lokale Unwetter durch Starkregen. In Stuttgart, Hannover und Frankfurt könnten innerhalb weniger Stunden hohe Regenmengen fallen. Die Luft bleibt drückend bei 18 bis 23 Grad, je nach Region. Windböen begleiten die Gewitterfronten und können kurzzeitig stürmisch ausfallen.

Auch der Samstag zeigt sich wechselhaft. Zwar gibt es zwischendurch Sonnenfenster, doch die Schaueraktivität bleibt erhöht. An der Nordseeküste sind sogar starke bis stürmische Böen möglich. Die Temperaturen stagnieren, bewegen sich weiter im Bereich von 19 bis 24 Grad. Die nächtlichen Tiefstwerte bleiben für Anfang August relativ kühl, meist zwischen 9 und 15 Grad.

Kein Sommer in Sicht: Auch der August bleibt wechselhaft

Der Blick auf den weiteren Trend zeigt wenig Hoffnung auf stabiles Sommerwetter. Auch in der ersten Augustwoche bleibt es unbeständig mit Schauern und Gewittern. Die Temperaturen verharren auf mäßigem Niveau, mit Höchstwerten zwischen 19 und 26 Grad, in klaren Nächten fällt das Thermometer auf 9 bis 16 Grad. Besonders im Westen und Süden Deutschlands bleibt die Wetterlage dynamisch und schwer vorhersagbar.

Fazit: Der Sommer 2025 verabschiedet sich – wenn überhaupt – mit einem leisen Grollen. Statt Freibadwetter und Grillabenden dominiert eine Mischung aus grauen Wolken, Regengüssen und Donnerschlägen. Wer dachte, es könne wettertechnisch nicht schlimmer kommen, wird eines Besseren belehrt.