Turbulente Tage stehen an. Aus Westen kommt morgen eine Wetterfront, die bringt auf ihrem Weg nach Osten erst Regen, dann Schnee und in den Hochlagen einen Schneesturm. Mittwoch und Donnerstag drohen dann neue Sturmböen, teils auch orkanartige Böen.
Turbulente Tage stehen an. Aus Westen kommt morgen eine Wetterfront, die bringt auf ihrem Weg nach Osten erst Regen, dann Schnee und in den Hochlagen einen Schneesturm. Mittwoch und Donnerstag drohen dann neue Sturmböen, teils auch orkanartige Böen.
Sturmböen, milde Luftmassen und Tauwetter bis in die Hochlagen. Der Winter 2020/21 erlebt in den nächsten Tagen einen heftigen Spülgang. Es besteht sogar Hochwassergefahr. Doch wie geht es bis Ende Februar weiter?
Der Winter ist auf dem Rückzug. Nachdem es vergangene Nacht auch im Westen Schnee gegeben hatte, wird es kommende Woche deutlich milder. Sturmböen, Föhn und Regen sorgen für massives Tauwetter und Hochwassergefahr!
Tief Flaviu bringt uns die Schneefront. Endlich bekommt auch der Westen und das Rheinland Schnee ab. Es wird weiß entlang des Rheins. Doch das große Tauwetter steht schon bereit.
Über 50 cm Neuschnee gab es im Südwesten in den höheren Lagen. Viele Straßen sind gesperrt. Sonntag kommt neuer Schnee. Dann könnte sogar das Rheinland weiß werden. Was passiert nächste Woche?
Heftiger Wintereinbruch im Westen. Der Sonntag bringt auch dem Rheinland endlich mal eine Schneedecke. Da war es in diesem Winter eher grün. Doch das wird Sonntag anders werden. Setzt sich danach dann milde Luft durch?
Der Winter muss sich nun entscheiden: Kommt die große Kälte oder kommt sie nicht? Derzeit geht es zu wie auf einer Achterbahn. Nun hat sich ein großer Kältebatzen in Sibirien abgelöst. Erreicht er Deutschland?
Am 1. März 2021 startet schon der meteorologische Frühling. Wir werfen heute einen Blick auf die mögliche Entwicklung im Frühjahr 2021 in Deutschland. Startet der Frühling in diesem Jahr wieder sehr früh?
Spanien bibberte am Wochenende bei Frost und bis zu 60 cm Neuschnee in Madrid, in Kreta gab es Sommerwetter bei 25 Grad. In Deutschland konnte sich der Winter noch nicht so recht entscheiden. Das ändert sich aber in dieser Woche: Schneemassen und Dauerfrost ziehen heran!
Das Wetter entwickelt sich nun offenbar richtig winterlich. Mitte Januar deutet sich ein massiver Wintereinbruch mit Glätte und viel Schnee ein. Zudem droht aus Osteuropa sibirischer Dauerfrost.
Die Kältepeitsche mit Dauerfrost nähert sich Deutschland Osteuropa. Aus Westen kommt Feuchtigkeit, die Niederschläge bringt. Beides zusammen trifft auf Deutschland. Der Winter könnte ab Wochenmitte Vollgas geben! Startet der Winter 2020/21 nun voll durch, werden wir schockgefrostet?
Ab Monatsmitte kommt die eisige Kälte nach Deutschland. Es gibt überall Dauerfrost und Nachtwerte bis minus 25 Grad. Deutschland wird schockgefrostet. Dazu drohen dem Süden massice Schneefälle.