So langsam wird es eng für den Winter. Am Samstag ist bereits Halbzeit. Bisher ist die Jahreszeit deutlich zu warm und zu dunkel. Beim Niederschlag ist alles im Rahmen. Wie geht es weiter?
So langsam wird es eng für den Winter. Am Samstag ist bereits Halbzeit. Bisher ist die Jahreszeit deutlich zu warm und zu dunkel. Beim Niederschlag ist alles im Rahmen. Wie geht es weiter?
Der Winter 2021/22 ist bisher 2,5 Grad wärmer als das Klimawandel und damit das krasse Gegenteil von dem, was einige "Experten" angesagt hatten. Nun gibt's die ersten Frühlingsprognosen. Der März könnte extrem warm werden.
In dieser Woche kehrt durch Hoch Carlos Ruhe ein: Die Niederschlagsgebiete machen einen großen Bogen um Deutschland und es bleibt nahezu komplett trocken!
Winter, wo bist Du? Am Wochenende gab es stellenweise Schnee, doch nun wird es schon wieder milder. Ein Beton-Hoch versperrt dem Winter alle Möglichkeiten. Wird der Winter 2021/22 zu einem Totalausfall?
Die Mittelgebirge gleichen einem Winterwunderland. In der nächsten Woche kehrt Wetterberuhigung ein und es wird kalt. Perfekte Bedingungen für Wintersportler!
Von der Eifel bis zum Erzgebirge ist der Winter eingekehrt. Teilweise liegen knapp 30 cm Schnee. In der Nacht zum Sonntag folgt die nächste Schneebombe.
Sturm und Schnee: Der Berglandwinter ist zurück in Deutschland. Ab 400 bis 500 m fallen bis Sonntagabend 10 bis 20 cm Schnee. Darunter kann es besonders nachts auch mal weiß werden.
Endlich wieder Winterwetter für die Mittelgebirge. Es gibt zum Wochenende jede Menge Schnee. Allerdings weitgehend auch nur für das Bergland. Die Wetterlage könnte dort ein Schneebringer werden. Rodeln ist ab 400 bis 500 m zum Sonntag meist wieder möglich.
Bisher war der Winter wirklich sehr sparsam was Schnee und Frost angeht. In den meisten Regionen Deutschlands gab es kaum einen Tag Dauerfrost, geschweige denn eine Schneedecke. Ändert sich das im Januar 2022?
Kommt Ihr Euch auch in diesen Tagen ziemlich veräppelt vor? Was wurde da seit Sommer in Sachen Winterwetter von dem ein oder anderen "Experten" nicht alles angekündigt: früher Wintereinbruch, viel Schnee, Dauerfrost usw. Nichts ist bisher davon eingetreten!
Hochwasser bahnt sich in Deutschland an. Da kommen sofort die schlimmen Bilder aus Juli ins Gedächtnis. Doch glücklicherweise bleibt uns das erspart. Trotzdem sollten Flussanlieger wachsam sein.
Nach bis zu 17 Grad zum Jahreswechsel wird es nun beim Wetter turbulent. Es droht ein Temperatursturz, verbunden mit Sturm und einem Wintereinbruch.