Wir entdecken die chaotische Atmosphäre des Gasriesen Jupiter, des extremsten Planeten in unserem Sonnensystem mit riesigen Blitzen und Kugeln aus Eis und Ammoniak, den sogenannten Mushballs.
Wir entdecken die chaotische Atmosphäre des Gasriesen Jupiter, des extremsten Planeten in unserem Sonnensystem mit riesigen Blitzen und Kugeln aus Eis und Ammoniak, den sogenannten Mushballs.
Das Giant Magellan Telescope wird ein wahrer Riese in der Teleskopfamilie sein. Mit seinen sieben Spiegeln, die jeweils einen Durchmesser von 8,4 m haben, wird es zusammen mit dem Extremely Large Telescope das größte jemals gebaute Teleskop sein.
Obwohl die Existenz von Planeten, die orthogonal um zwei Sterne kreisen, bereits theoretisch bekannt war, wurde ein solcher Planet erst kürzlich zum ersten Mal tatsächlich beobachtet.
Der Rover Curiosity, der für eine Mission von nur zwei Jahren konzipiert wurde, hat mit mehr als einem Jahrzehnt auf dem Mars bereits alle Erwartungen übertroffen. Wir werfen einen Blick auf die fünf beeindruckendsten Entdeckungen des kleinen Roboters auf dem Marsboden.
Neue Beobachtungen ermöglichen es uns zum ersten Mal, ein Phänomen sichtbar zu machen, das erklären könnte, warum die äußere Atmosphäre der Sonne Millionen von Grad heißer ist als ihre Oberfläche.
Astronomen haben entdeckt, dass Supererden nicht nur in der Nähe ihrer Sterne kreisen, sondern auch in großen Entfernungen, was unsere Erwartungen hinsichtlich bewohnbarer Welten außerhalb des Sonnensystems erweitert.
Die NASA verändert die Art und Weise, wie wir das Universum erforschen. Sie können jetzt Sterne, Supernova-Überreste und Galaxien sehen und sogar in 3D ausdrucken, dank Modellen, die mit echten Daten von Weltraumobservatorien erstellt wurden.
Ein Magnetfeld am Südpol des Mars hat Wissenschaftler vor ein Rätsel gestellt. Ein neues Modell mit einem flüssigen Kern und thermischen Unterschieden bietet die bisher überzeugendste Erklärung.
Mehr als die Hälfte der normalen Materie, die beim Urknall vor 13,6 Milliarden Jahren entstanden ist, konnte bislang nicht nachgewiesen werden, weder in Sternen, noch in interstellaren Gas- oder Staubwolken. Neue Messungen scheinen die fehlende Materie nun jedoch in diffusem und unsichtbarem ionisiertem Wasserstoffgas zu belegen.
Neutrinos sind in unserem Universum unterwegs und doch fast unbemerkbar. Scheu, schnell und ultraleicht fliegen die Teilchen durch den Kosmos. Mit anderen Teilchen kommen sie selten in Kontakt.
Der Lyriden-Meteoritenschauer hat begonnen! Zentralmexiko meldete am 16. April um 3:40 Uhr einen Feuerball-Einschlag, der eine helle Lichtspur hinterließ.
Die Roman-Mission der NASA wird Supernovae des Typs Ia nutzen, um kosmische Entfernungen zu messen und uns dabei zu helfen, zu verstehen und zu beantworten, wie sich das Universum im Laufe der Zeit ausgedehnt hat.