Zum ersten Mal ist es Wissenschaftlern gelungen, nahezu perfekt verschränkte Photonenpaare mit hoher Effizienz zu erzeugen, was die Entwicklung der Quantenkommunikation möglich machen könnte.
Matheus Manente
Meteorologe - 36 artikelDer Meteorologe schloss sein Studium am Institut für Astronomie, Geophysik und Atmosphärenwissenschaften (IAG) der Universität von São Paulo (USP) ab und arbeitete als Meteorologe bei der Stiftung für aquatische Studien und Forschung (FUNDESPA) und als Forscher bei der staatlichen Forschungsförderungsstiftung von São Paulo (FAPESP).
Matheus Manente war auch einer der Gründungspartner von Oráculo Meteorologia, wo er Dienstleistungen und meteorologische Beratung für große Unternehmen entwickelte und eine mobile agrarmeteorologische Anwendung mit kurz-, mittel- und langfristigen Prognosen mit Schwerpunkt auf ländliche Produzenten entwickelte.
Neben der Meteorologie hat Matheus auch eine Karriere in der Musik gemacht und kam 2020 als Redakteur für die Website tempo.com zum Meteored-Team.
Artikel von Matheus Manente
Die Forschung hat herausgefunden, dass die außergewöhnlichen Überlebensfähigkeiten der Bärtierchen von Proteinen herrühren, die ihre Lebensprozesse verlangsamen können. Noch wichtiger ist, dass diese Proteine auch in menschlichen Zellen verwendet werden können.
Obwohl es in der Evolution eine Tendenz gibt, nach der Tierarten an Größe zunehmen, wissen wir heute, dass viele Tierarten im Laufe der Zeit kleiner geworden sind. Endlich beginnt die Wissenschaft, die Mechanismen hinter der Größenänderung zu verstehen.
Forscher entdecken, dass künstliche Intelligenz Daten über den Wohnort, die Ausbildung, das Einkommen, die Gesundheit und die Arbeitsbedingungen von Menschen analysieren und so Lebensereignisse mit großer Genauigkeit vorhersagen kann.
Zwölf neu entdeckte Trilobitenarten waren 490 Millionen Jahre lang in einem wenig erforschten Gebiet in Thailand verborgen. Wissenschaftler glauben, dass sie die fehlenden Teile eines komplizierten Puzzles der alten Erde sein könnten.
Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Klimawandel, der die Entstehung von Hurrikanen und Taifunen begünstigt, Seevögel wie Sturmtaucher an ihre Grenzen bringt.
Sechs der neun Umweltkomponenten, die dafür verantwortlich sind, dass die Umwelt bewohnbar ist, sind verletzt worden und befinden sich in einem Zustand hoher Gefahr. Dies signalisiert, dass der Planet am Rande des Zusammenbruchs steht.
Forscher haben eine genetische biosynthetische "Uhr" entwickelt, die die Alterung von Zellen steuern und ihre Lebensdauer verlängern kann - eine Entdeckung, die die menschliche Langlebigkeit bald erhöhen könnte.
Die Wasserzirkulation um die Antarktis wird in den nächsten drei Jahrzehnten um 40 % abnehmen, was schwerwiegende Folgen für den Ozean und auch für das globale Klima hat.
Wissenschaftler der Universität von Kalifornien haben entdeckt, dass ein Planet zwischen Mars und Jupiter die Erde aus dem Sonnensystem verdrängen und alles Leben, wie wir es kennen, beenden könnte.
Das Objekt mit der Bezeichnung 2023DW könnte in 23 Jahren auf unseren Planeten treffen - die Wahrscheinlichkeit dafür ist jedoch noch gering. Die Beobachtungen der nächsten Wochen werden die Flugbahn des Asteroiden mit größerer Sicherheit zeigen.
Obwohl La Niña die Temperaturen eigentlich weltweit ausbremst, kommt es aktuell in Europa zu einer noch nie dagewesenen Wärmewelle und das mitten im Januar, im Hochwinter.
Australien verzeichnete in einer einzigen Woche mehrere Wetterextreme - darunter Schnee, sintflutartige Regenfälle, die Überschwemmungen und das Überlaufen von Dämmen verursachten, sowie Temperaturen, die innerhalb weniger Stunden von 43 °C auf -7 °C schwankten.
Die Forschung deckt das chemische Geheimnis auf, das für die Entstehung des Lebens auf der Erde notwendig war - ein Wissen, das neben den offensichtlichen Auswirkungen auch zu bedeutenden Fortschritten in der Gesundheitsversorgung und der Heilung schwerer Krankheiten führen könnte.
Seit dem Ordovizium bis heute haben fünf Massenaussterben die Geschichte unseres Planeten geprägt. Die Frage, die bleibt, ist, ob wir das sechste Ereignis überleben werden, das vielleicht schon im Gange ist.
Wissenschaftler haben Schwankungen in der Rotationsgeschwindigkeit des Erdkerns entdeckt, die sogar die Länge der Tage auf unserem Planeten verändern können. Die Entdeckung widerspricht früheren Modellen, die eine konstante und schnelle Rotation postulierten.
Ausgelöst durch eine Kaltfront fegten starke Stürme über das australische Territorium und bildeten zusammen mit einer extrem kalten Luftmasse so große Schneemengen, dass die Bewohner erschreckt wurden.
Der Asteroid Apophis kommt uns gefährlich nahe und könnte ein katastrophales Ereignis auslösen. Um die Risiken zu bewerten, die wir eingehen, bereitet die NASA eine Mission vor, um das Objekt direkt im Weltraum abzufangen.
Ein am Montag von der UNO veröffentlichter Bericht zeigt, dass der Klimawandel schneller voranschreitet als vorhergesagt und nicht mehr zu verhindern ist. Es müssen drastische Maßnahmen ergriffen werden.
Wissenschaftler finden zum ersten Mal ein einsames Schwarzes Loch ohne Begleitstern. Alles deutet darauf hin, dass Schwarze Löcher dieses Typs reichlich vorhanden sind und gefährlich durch die Galaxie wandern.