Forscher haben herausgefunden, wie die Ausbreitung sogenannter invasiver Tierarten abläuft. Der Waschbär stellt mit knapp 2 Millionen Exemplaren hier in Deutschland ein besonders prominentes Beispiel dar.
Forscher haben herausgefunden, wie die Ausbreitung sogenannter invasiver Tierarten abläuft. Der Waschbär stellt mit knapp 2 Millionen Exemplaren hier in Deutschland ein besonders prominentes Beispiel dar.
Die Forscher entdeckten bei den Mäusen eine schwache Lichtemission, die mit der Zellaktivität zusammenhing und nach dem Tod vollständig verschwand.
Oft bemerkt man sie gar nicht: Chronische Entzündungen, die über lange Zeit im Körper verbleiben und Krankheiten wie Rheuma oder Arthritis den Boden bereiten. Mit der richtigen Ernährung lässt sich vorbeugen
Mehr als 70% der europäischen Städte passen sich nicht konsequent und kohärent an den Klimawandel an. Diese Schlagzeile überschrieb eine neue Studie, über die deren Autoren in Nature Climate Change berichteten.
Bernsteinablagerungen, die in alten Tiefseesedimenten gefunden wurden, könnten eine der bisher ältesten Aufzeichnungen eines Tsunamis darstellen, so eine in Scientific Reports veröffentlichte Studie.
Unser Wissen über die Welt unterhalb von 200 Metern Meerestiefe ist äußerst begrenzt, trotz aller technischen Fortschritte. Forscher haben nun ermittelt, wie wenig uns eigentlich bekannt ist – und wie lange es dauern würde, die gesamte Tiefsee zu erkunden.
Immer mehr Studien belegen, dass es bei Insekten einen dramatischen Rückgang von Artenvielfalt und Biomasse gibt. Gleich mehrere Umweltfaktoren sind schuld daran, wie etwa die zunehmende Verstädterung und der Klimawandel. Deren Auswirkungen verstärken sich sogar gegenseitig, wie Forschende der Uni Würzburg nun herausgefunden haben.
Die Erde dreht sich langsamer, wodurch die Menge an Sauerstoff, die wir täglich einatmen, zunimmt. Eine Studie hat diesen Prozess in der Geschichte unseres Planeten nachgewiesen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt auf der Erde, vor 1,4 Milliarden Jahren, dauerten die Tage etwa 18 Stunden.
Neuste Erkenntnisse aus Norwegen zeigen, dass manche Fischarten sich doch den wärmeren Meerestemperaturen anpassen könnten. Anders als wir Menschen benötigen Fische die Wassertemperatur, um ihre eigene Temperatur zu regulieren.
Heidelberger Archäologen haben in Ninive ein Relief entdeckt, das von großer historischer und kultureller Bedeutung sein könnte. Es zeigt König Assurbanipal mit zwei zentralen Gottheiten der assyrischen Mythologie – Assur und Ischtar –, die normalerweise nie in solchen Darstellungen anzutreffen sind.
Zwei neue Studien unterstreichen die Rolle von Bäumen im städtischen Umfeld, nicht nur für unsere Gesundheit, sondern auch für die Förderung der Klimaresilienz.
Angesichts zunehmender Umweltprobleme, Wetterextreme und Schadstoffbelastung suchen Wissenschaftler nach alternativen Lebensmitteln und Anbauformen. Neben dem Vertical Farming und veganen Burgerpatties wird auch an exotischeren Lösungen geforscht.