Eine neue Studie in Nature Climate Change zeigt: Die wohlhabendsten 10 % der Weltbevölkerung sind für rund 65 % der globalen Erwärmung verantwortlich – mit drastischen Folgen für ärmere Regionen weltweit.
Eine neue Studie in Nature Climate Change zeigt: Die wohlhabendsten 10 % der Weltbevölkerung sind für rund 65 % der globalen Erwärmung verantwortlich – mit drastischen Folgen für ärmere Regionen weltweit.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von vier renommierten Schwedischen Instituten haben sich zusammengeschlossen, um das Potenzial zur vollen Ausschöpfung der Energieeffizienz festzustellen. Weltweit könnten Unternehmen noch viel tun.
Biologische Partikel wie Pollen, Bakterien, Sporen und Pflanzenmaterial, die in der Luft schweben, sind besonders wirksam bei der Förderung der Eisbildung in Wolken, was wiederum zu intensiveren Niederschlägen führt und in numerischen Vorhersagemodellen berücksichtigt werden muss.
NTT hat ein Gerät vorgestellt, das Blitze in einem Gewitter auf kontrollierte Weise auslösen kann. Die Technologie befindet sich noch in der Entwicklung, soll aber einen Wendepunkt bei der Vermeidung von Schäden durch Gewitter markieren.
DNA-Hinweise deuten darauf hin, dass die Menschen vor 41.000 Jahren dank eines behelfsmäßigen Sonnenschutzes die intensive Sonneneinstrahlung überlebten.
Feinstaub wirkt sich dramatisch auf die menschliche Gesundheit aus. Nach Schätzungen der Europäischen Umweltagentur (EEA) starben infolge von Luftverschmutzung im Jahr 2021 noch immer etwa 293.000 Menschen in Europa. Eine neue Studie lässt nun aufatmen.
Was wäre, wenn Regen eines Tages zu einer erneuerbaren Energiequelle werden könnte? Dank einer Erfindung von Forschern der Universität Singapur scheint dies in Zukunft möglich zu sein.
Jeder kennt die Empfehlung, sich regelmäßig die Hände zu waschen. Doch wie effektiv ist diese Gewohnheit wirklich im Kampf gegen Viren und Bakterien? Eine globale Studie der WHO zeigt, wie Handhygiene weltweit umgesetzt wird – und was wir alle noch verbessern können und müssen!
Waldbrände entstehen meist bei sogenanntem Feuerwetter. Durch den Klimawandel verschieben sich jedoch zunehmend die Zeiträume dafür. Forscher zeigen nun, wie sich überschneidende Feuerwetter-Tage die Löscharbeiten in verschiedenen Teilen der Welt erschweren.
Im November 2020 wurde eine fast 18 Meter hohe Welle registriert, ein Phänomen, das so selten ist, dass es schätzungsweise nur einmal alle 1 300 Jahre auftritt. Diese Entdeckung stellt einen Meilenstein in der Erforschung von Riesenwellen dar, Phänomene, die bis vor kurzem nur als Teil der nautischen Folklore galten.
Am 26. April trafen sich in Innsbruck renommierte Wissenschaftler zum 25. österreichischen Klimatag des Climate Change Center Austria (CCCA). Österreich und seine wunderbaren Berglandschaften sind durch die Folgen des Klimawandels besonders gefährdet.
Eine aktuelle Studie kommt zu dem Schluss, dass sich die psychische Gesundheit der Menschen nach den unangenehmen Erfahrungen wiederholter Klimakatastrophen verschlechtert