Wissenschaft

Die Meere: Müllhalde von Schadstoffen als Teil unseres Lebens

Hormonell aktive Substanzen, Zusatzstoffe aus Reifen, Pestizide von Äckern und Feldern: In den Ozeanen findet sich ein Potpourri von Schadstoffen, die in der aquatischen Tierwelt tödliche Wirkung entfalten können. Die wissenschaftliche Untersuchung deren Auswirkungen ist herausfordernd.

Die Meere als Retter des Klimas

Hauptfokus über ozeanbasierte Verfahren, um das schädliche Treibhausgas CO2 aus der Atmosphäre zu entziehen, ist Carbon Dioxide Removal (CDR), also die aktive Entnahme von Kohlendioxid aus der Atmosphäre, verbunden mit der Speicherung von CO2 bei industriellen Prozessen.

Pistazien vor dem Schlafengehen: Der Snack, der Ihre Darmgesundheit verändern könnte

Eine neue Studie kam zu dem Schluss, dass der Verzehr von Pistazien jede Nacht über drei Monate hinweg das Darmmikrobiom von Menschen mit Prädiabetes verändern kann. In Argentinien wächst das Interesse an diesem Lebensmittel, da es nicht nur köstlich ist, sondern auch ein unerwarteter Verbündeter für die Stoffwechselgesundheit sein könnte.

Mikroplastik: Kann man Meeresfrüchte und Fisch noch bedenkenlos essen?

Konsumenten und Konsumentinnen sind zunehmend unsicher, ob Lebensmittel wie Fisch und Meeresfrüchte noch genießbar sind. Die Nachrichten über Mikroplastik in der Umwelt und Plastikverschmutzung in den Weltmeeren häufen sich. Wissenschaftler forschen darum fieberhaft an neuen Nachweismethoden.

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