Einige Himmelskörper bestehen komplett aus Eis, etwa die Jupitermonde Ganymed und Europa. Forscher haben nun entscheidende Fortschritte erzielt, um deren Oberfläche und physikalische Beschaffenheit besser bestimmen zu können.
Einige Himmelskörper bestehen komplett aus Eis, etwa die Jupitermonde Ganymed und Europa. Forscher haben nun entscheidende Fortschritte erzielt, um deren Oberfläche und physikalische Beschaffenheit besser bestimmen zu können.
Lange dachten Astronomen, dass Merkur bei einem Zusammenstoß mit einem kleineren Himmelskörper entstanden sei. Doch Berechnungen legen nun nahe, dass es sich um etwas anderes gehandelt haben muss.
Wie entstehen Galaxien – und wie entwickeln sie sich über Milliarden Jahre weiter? Neue Aufnahmen von Scheibengalaxien, wie auch unsere Milchstraße eine ist, erlauben erste Rückschlüsse auf den konkreten Bildungsprozess.
Um Sterne der Sternenklasse M kreisen oftmals kleine, erdähnliche Planeten. Das ergeben Daten des CARMENES-Projekts. Astronomen bekommen somit einen neuen Anhaltspunkt für ihre Suche nach bewohnbaren Exoplaneten.
Ein leistungsstarkes neues Teleskop in Chile wird die Astronomie und die Art und Weise, wie wir das Universum sehen, verändern: Seine ersten Bilder von Sternentstehungsgebieten und weit, weit entfernten Galaxien wurden soeben enthüllt.
Der Asteroidentag feiert sein 10-jähriges Bestehen als globale Bildungs- und Wissenschaftsplattform und wird in Luxemburg mit Veranstaltungen, Vorträgen und Kunst gefeiert, die den Zielen der Planetenerkennung und -verteidigung näher kommen.
Die Entdeckung kollidierender Galaxien, die eine Form bilden, die dem Gesicht einer Eule ähnelt, offenbart ein seltenes kosmisches Ereignis und gibt Aufschluss über die Entwicklung galaktischer Strukturen.
Astronomen haben eine Galaxie gefunden, die nahezu kein Licht aussendet und die sich nur indirekt nachweisen lässt. Da sie nur wenige eigene Sterne enthält, zählt man sie zu den dunklen Galaxien.
Zum Juni hin gibt es tolle Sternbilder zu sehen. Die Planeten hingegen sind wenig vertreten. Einzig und allein zeigt sich die Venus mal am Morgenhimmel.
Eine bahnbrechende Studie mit dem James-Webb-Weltraumteleskop zeigt, dass Plutos dünner Dunst eine überraschende Rolle bei der Kühlung seiner Atmosphäre spielt und sein einzigartiges Klimasystem prägt.
Ein riesiger Planet umkreist einen winzigen Stern, den es eigentlich gar nicht geben dürfte; was kann er uns über die Entstehung von Planeten sagen?
Eine neue Entdeckung hat einen kolossalen Faden aus heißem Gas enthüllt, der sich 23 Millionen Lichtjahre quer durch den Kosmos zieht und Galaxienhaufen miteinander verbindet - ein Durchbruch, der seit Jahrzehnten geplant war.