Kürzlich haben Unwetter Regionen Großbritanniens erschüttert. Der Sturm wurde von großem Hagel und einem lang anhaltenden Gewitter begleitet.
Kürzlich haben Unwetter Regionen Großbritanniens erschüttert. Der Sturm wurde von großem Hagel und einem lang anhaltenden Gewitter begleitet.
Jüngsten Berichten zufolge haben Hunderte von Anwohnern ihre Häuser evakuiert; die Einsatzkräfte bemühen sich, die Wasserinfrastruktur zu reparieren.
Kürzlich erneuerte das nationale Observatorium des östlichen Landes eine Warnung vor schweren Unwettern für Teile seines Landes.
Die Stürme, die in verschiedenen Teilen des arabischen Landes aufgetreten sind, gelten als besondere Wetterereignisse und haben die Bewohner in Erstaunen versetzt.
Kürzlich zeichneten Überwachungskameras, die den Vulkan Popocatépetl 24 Stunden am Tag überwachen, mehrere pyroklastische Emissionen auf, die von Rauchwolken begleitet wurden.
Schon wieder brennt es auf einer riesigen Fläche in Australien. Die große Trockenheit und Dürre hat erneut zu katastrophalen Bedingungen geführt.
Schon jetzt wird es als das verheerendste und katastrophalste Erdbeben bezeichnet, das die Welt seit einem Jahrzehnt erlebt hat. Unterdessen gehen die Bemühungen zur Rettung der Verletzten und Toten weiter. Die Zeit wird knapp.
Im Westen der USA sind weiterhin viele Unwetter unterwegs. Es gibt starken Regen und schwere Überschwemmungen. Viele Gebäude stehen unter Wasser, neuer Regen zieht auf.
Starke Schneefälle im Fernen Osten haben die Küstenstädte zum Stillstand gebracht. Der Wintersturm hat den Zugverkehr lahmgelegt und die Stromversorgung unterbrochen.
Nach seinem Durchzug über die Halbinsel Florida brachte der starke Wirbelsturm zahlreiche Häuser entlang der Küste zum Einsturz.
Der mächtige tropische Wirbelsturm Ian trifft diesmal den Südosten der Vereinigten Staaten, während in Florida und Kuba weiterhin katastrophale Schäden gezählt werden.
So seltsam es auch erscheinen mag, die Natur zeigt sich auf viele verschiedene Arten. Und das Meer ist da keine Ausnahme.
Nach Berichten in den nationalen Medien evakuierten die Behörden Hunderte von Menschen, die in ihren Häusern und Fahrzeugen eingeschlossen waren.
Das Unwetter ereignete sich am Freitagnachmittag und hinterließ nach Angaben von Anwohnern Sachschäden in der Gemeinde.
Winterausrüstung in Argentinien, während wir in Europa ordentlich schwitzen. Bei uns ist Sommer, dort ist Winter. Es kam zu heftigen Schneefällen, wir zeigen Euch die eindrucksvollsten Bilder - als Abkühlung!
Starke Stürme, die von erheblichem Staub begleitet wurden, schränkten die Sicht erheblich ein. Acht Menschen wurden verletzt, eine Person starb.
Mehrere Unwetter sorgten für heftige Regenfälle, die zu erheblichen Wassermassen führten und die türkische Hauptstadt stundenlang lahm legten.
Heftige Nachtgewitter sind über Teile Südamerikas gezogen. Dabei entstanden in Uruguay tolle Videoaufnahmen.
Berichten zufolge starben mindestens 45 Menschen durch die schweren Regenfälle, die Aufweichung des Bodens und Erdrutsche.
Kaum zu glauben, wenn man heute aus dem Fenster schaut oder rausgeht, dass es vor gut 72 Stunden in Deutschland und Europa noch viel Kälte und ein Schneechaos gab. Wir zeigen nochmal als Kontrastprogramm die Bilder.