
Die historischen Überschwemmungen in Kalifornien halten den Staat in Atem!
Im Westen der USA sind weiterhin viele Unwetter unterwegs. Es gibt starken Regen und schwere Überschwemmungen. Viele Gebäude stehen unter Wasser, neuer Regen zieht auf.
Omar Payán ist Ingenieur für Ökologie an der Fakultät für Zootechnik und Ökologie der Autonomen Universität Chihuahua und schloss sein Studium im Jahr 2000 ab. Master-Abschluss in Verwaltung an der Fakultät für Rechnungswesen und Verwaltung, Universidad Autónoma de Chihuahua.
Er verfügt über fast 9 Jahre Erfahrung (2009 - 2017) als Leiter des Wettervorhersagezentrums der CONAGUA-Ortsdirektion Chihuahua. Während dieser Zeit war er verantwortlich für die Ausarbeitung regionaler Prognosen sowie für die Verbreitung an Entscheidungsträger und die Medien in der Region.
Er hat in Logan, Utah und Victoria, Kanada, an Schulungskursen über den Betrieb und die Wartung von Wetterstationen. teilgenommen. Derzeit hat er einen Platz in der nächtlichen Radiosendung Imagen Chihuahua, wo er die Wettervorhersage und allgemeine Nachrichten über Wetterereignisse verbreitet.
Im Westen der USA sind weiterhin viele Unwetter unterwegs. Es gibt starken Regen und schwere Überschwemmungen. Viele Gebäude stehen unter Wasser, neuer Regen zieht auf.
Starke Schneefälle im Fernen Osten haben die Küstenstädte zum Stillstand gebracht. Der Wintersturm hat den Zugverkehr lahmgelegt und die Stromversorgung unterbrochen.
Nach seinem Durchzug über die Halbinsel Florida brachte der starke Wirbelsturm zahlreiche Häuser entlang der Küste zum Einsturz.
Der mächtige tropische Wirbelsturm Ian trifft diesmal den Südosten der Vereinigten Staaten, während in Florida und Kuba weiterhin katastrophale Schäden gezählt werden.
So seltsam es auch erscheinen mag, die Natur zeigt sich auf viele verschiedene Arten. Und das Meer ist da keine Ausnahme.
Nach Berichten in den nationalen Medien evakuierten die Behörden Hunderte von Menschen, die in ihren Häusern und Fahrzeugen eingeschlossen waren.
Das Unwetter ereignete sich am Freitagnachmittag und hinterließ nach Angaben von Anwohnern Sachschäden in der Gemeinde.
Winterausrüstung in Argentinien, während wir in Europa ordentlich schwitzen. Bei uns ist Sommer, dort ist Winter. Es kam zu heftigen Schneefällen, wir zeigen Euch die eindrucksvollsten Bilder - als Abkühlung!
Starke Stürme, die von erheblichem Staub begleitet wurden, schränkten die Sicht erheblich ein. Acht Menschen wurden verletzt, eine Person starb.
Mehrere Unwetter sorgten für heftige Regenfälle, die zu erheblichen Wassermassen führten und die türkische Hauptstadt stundenlang lahm legten.
Heftige Nachtgewitter sind über Teile Südamerikas gezogen. Dabei entstanden in Uruguay tolle Videoaufnahmen.
Berichten zufolge starben mindestens 45 Menschen durch die schweren Regenfälle, die Aufweichung des Bodens und Erdrutsche.
Kaum zu glauben, wenn man heute aus dem Fenster schaut oder rausgeht, dass es vor gut 72 Stunden in Deutschland und Europa noch viel Kälte und ein Schneechaos gab. Wir zeigen nochmal als Kontrastprogramm die Bilder.
Im südamerikanischen Land Argentinien bildete sich am vergangenen Donnerstag ein starker Wirbelsturm. Es wurde vorhergesagt, dass er am Freitag vor der Küste von Buenos Aires landen wird.
Berichten zufolge sollen mindestens drei Menschen ums Leben gekommen sein; die Überschwemmungen ereigneten sich in Bukavu und in Gebieten nahe der Provinz Süd-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo.
Dieser Nebenfluss, der auch als "Fluss der fünf Farben" bekannt ist, wird von manchen als der schönste der Welt bezeichnet. Er ist als eines der Naturwunder des Landes aufgeführt.
Zwei Menschen wurden als tot gemeldet; Hunderte wurden evakuiert, nachdem Regenfälle Sturzfluten ausgelöst hatten.
In Ecuador kam es erneut zu heftigen Regenfällen und schweren Überschwemmungen. Stellenweise kam es zu Schäden.
Mit einer Rekordhöhe von bis zu 60 Zentimetern, die sich über einen Zeitraum von 24 Stunden bis 14:00 Uhr am 6. Februar ansammelten, wurden Dienstleistungen wie der Bahnverkehr beeinträchtigt.
In Ländern wie der Türkei, Rumänien und Griechenland sind die Oberflächen weiß bedeckt und verschönern die Landschaften mit dicken Schneeschichten.