Bisher war man immer der Meinung, dass die Entstehung und Entwicklung des Lebens auf unserem Planeten das Ergebnis einer Reihe zufälliger Ereignisse war. Einer neuen Studie zufolge ist dies nicht der Fall, und wir sind wahrscheinlich nicht allein.
Bisher war man immer der Meinung, dass die Entstehung und Entwicklung des Lebens auf unserem Planeten das Ergebnis einer Reihe zufälliger Ereignisse war. Einer neuen Studie zufolge ist dies nicht der Fall, und wir sind wahrscheinlich nicht allein.
Im Zeitalter der sozialen Medien scheint die Langeweile ausgestorben zu sein. Doch Forscher sagen, dass sie eine wichtige Funktion erfüllt und dass sie eine Botschaft sei, der man zuhören und auf die man reagieren sollte.
Ohne intakte Natur werden wir unseren Wohlstand nicht halten können, darin sind sich Experten und Expertinnen einig. Mit der Natur verlieren wir Lebensräume, Arten sowie unsere Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen.
Forschende der Universität Jena haben bei Ausgrabungen auf der arabischen Halbinsel 80.000 Jahre alte Steinklingen entdeckt. Der Fund stellt bisherige Annahmen über Frühe Ausbreitungsrouten des Homo sapiens aus Afrika infrage.
Künstliches Licht in der Nacht könnte bald für das Verschwinden einer wichtigen Insektenart verantwortlich sein – mit dramatischen Folgen für unser Ökosystem.Auch interessant: Ist der „Dessertmagen“ eine Kopfsache? Neue Forschung zeigt, dass das Gehirn auch nach einer Mahlzeit Süßes
Hydrothermalquellen sind Oasen der Tiefsee. Sie entstehen an durchlässigen Strukturen der Erdkruste. Am Gakkelrücken, dem sich am langsamsten auseinanderbewegenden mittelozeanischen Rücken, haben Forschende nun das nördlichste Hydrothermalfeld der Erde entdeckt, etwa 300 Kilometer vom Nordpol entfernt.
Im Rahmen des Projekts KOOPERATIV der Universitäten Göttingen und Rostock haben Forscher untersucht, wie Naturschutz über Grundstücksgrenzen hinweg funktionieren kann. Als besonders erfolgversprechend haben sich drei gezielte Maßnahmen erwiesen.
Die Erdoberfläche von 510 Millionen Quadratkilometern ist zu 71 Prozent von Meeren bedeckt. Von der Landfläche sind nur 71 Prozent bewohnbar – eine erstaunliche Zahlenparallele.
Der gefundene Exoplanet ist größer als der Neptun und hat eine Geschwindigkeit von fast 2 Millionen Kilometern pro Stunde, was den Rekord für den schnellsten Exoplaneten bricht.
Während einige Tierarten unter Einsamkeit leiden, haben manche Lebewesen erfolgreich Strategien für das Alleinsein entwickelt. Die Forschung über Einzelgänger könnte auch für den Menschen relevant sein.
Könnte Asteroid 2024 YR4 auch auf dem Mond einschlagen? Ja, sagen Wissenschaftler. Im schlimmsten Fall könnte sich Mondmaterial lösen und auf der Erde einschlagen. Dennoch bleibt ein Einschlag eher unwahrscheinlich.
Die Erde ist ernsthaft in Gefahr, von einem Asteroiden getroffen zu werden. Wenn sich der Einschlag bestätigt, wird er im Jahr 2032 stattfinden und könnte eine ganze Stadt zerstören und das Leben von mehreren Millionen Menschen in Gefahr bringen. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, um die Umlaufbahn zu berechnen.