Eine instabile Wetterlage sorgt in dieser Woche für gefährliche Entwicklungen am Himmel. Warum selbst in Deutschland Tornados nicht ausgeschlossen sind – und worauf Sie jetzt achten sollten erfahren Sie in diesem Artikel.
Eine instabile Wetterlage sorgt in dieser Woche für gefährliche Entwicklungen am Himmel. Warum selbst in Deutschland Tornados nicht ausgeschlossen sind – und worauf Sie jetzt achten sollten erfahren Sie in diesem Artikel.
Das Wetter dreht auf Sommermodus: Der Samstag wird heiß, der Sonntag bringt Gewitter – und Pfingsten bleibt unbeständig.
Heftige Gewitter rollen an: Am Mittwoch wird’s ungemütlich – mit Blitz, Donner, Sturmböen und möglicher Tornado-Bildung mitten in Deutschland.
Nach dem dringend benötigten Regenfällen vom Wochenende geht es in dieser Woche im Rheinland turbulent weiter: Ein kräftiges Tief sorgt für Regen, starke Gewitter und sogar Tornados sind möglich. Wie es dann nach Christi Himmelfahrt (Vatertag) weitergeht, ist noch mit vielen Fragezeichen behaftet.
Ab Freitag steigen die Temperaturen deutlich. Die erste Hitzewelle trifft Deutschland mit bis zu 35 Grad – bei anhaltender Trockenheit.
Pfingsten 2025 wird zum Wetter-Krimi: Kommt die große Hitze oder bringt ein Temperatursturz heftige Gewitter und Starkregen? Die Modelle zeigen extreme Unterschiede.
Zum meteorologischen Sommerstart zeigen sich die Modelle optimistischer. Doch wie heiß wird es wirklich Anfang Juni?
Ab dem 1. Juni könnte Deutschland in eine extreme Wetterlage rutschen – mit Hitze, Tropennächten und schweren Unwettern.
Es ist ungewöhnlich kalt für Ende Mai und selbst Bodenfrost ist in den ländlichen Regionen von Nordrhein-Westfalen ein Thema. Trotz erster Schauer ist die große Trockenheit und Dürre weiter dominant im Land. Kommt denn jetzt endlich die große Wetterumstellung in den Westen?
Kommt die Sonne zum Feiern raus – oder versinkt der Vatertag im Regen? Das steckt hinter den Prognosen.
Der Kälteschock war erst der Anfang: Schon in der kommenden Nacht drohen erneut gefährliche Minustemperaturen – mit dramatischen Folgen für Natur und Ernte.
Statt Frühling gibt’s Schmuddelwetter und Schneeflocken: In Bayern sorgt ein Kaltlufteinbruch für Frost, Regen und sogar Schneefall – mit teils brenzligen Folgen.