Nach einem 3 Grad zu warmen Juni, folgte nun ein 2,2 Grad zu warmer Juni. Viel dramatischer ist allerdings die große Trockenheit. Die Dürre ist extrem und setzt sich jetzt auch im August fort. Landregen ist weit und breit nicht in Sicht.
Nach einem 3 Grad zu warmen Juni, folgte nun ein 2,2 Grad zu warmer Juni. Viel dramatischer ist allerdings die große Trockenheit. Die Dürre ist extrem und setzt sich jetzt auch im August fort. Landregen ist weit und breit nicht in Sicht.
Der Hitzesommer kehrt nächste Woche wieder zurück. Das bisschen Regen von gestern und heute ist dann schnell wieder verschwunden und neuer Niederschlag ist kaum in Sicht. Auch der August könnte zum extremen Sommermonat mutieren.
Der Juli endet am kommenden Sonntag, zu warm, deutlich zu trocken und sehr sonnig. Der August beginnt direkt zum Auftakt einen neuen Hitzepeak. Die Höchstwerte erreichen 35 °C bis knapp 40 °C. Das große Schwitzen geht weiter.
In Deutschland gab es in den vergangenen Monaten ständig zu wenig Regen. Doch das ist nicht nur ein Problem bei uns. Europaweit ist die Dürre nun schon auf einem extremen Niveau angekommen. Ist Besserung in Sicht? Nein!
Hitze-Zenit überschritten, regenreiche VB-Wetterlage? In den vergangenen Tagen wurde vom Wetter wieder viel Unsinn berichtet. Leider ist der Sommer bzw. Hochsommer bei weitem noch nicht vorbei. Nächste Woche wird es wieder heiß und viel Regen ist auch nicht in Sicht. Es könnte noch schlimmer werden!
Kommt endlich der langersehnte Regen? Die beiden führenden Wettermodelle machen Hoffnung, dass es endlich nass wird. Sie berechnen in den kommenden 10 bis 14 Tagen einiges an Niederschlägen, besonders im Osten von Deutschland. Dort gibt es die meisten Waldbrände.
Die Erdgaskrise könnte sich im Winter dramatisch zuspitzen und das auch in Deutschland. Die aktuellen Langfristmodelle deuten zumindest einen eher kühlen Winter an. Ein extremer Mildwinter, der bei einem Gasmangel optimal wäre, ist eher unwahrscheinlich.
Ist das aktuelle Wetter normal? Wo steckt der Regen und wie geht es in den kommenden Tagen bis Anfang August weiter? Wir schauen uns die weitere Entwicklung des Hitzesommers 2022 in Deutschland an.
Hitzewellen, schwere Waldbrände und Trockenheit ohne Ende. Rund ums Mittelmeer werden die Menschen ordentlich gebeutelt. Nun droht neues Ungemach. Die Wassertemperaturen nähern sich lokal der 30-Grad-Marke. Es drohen schwer Unwetter, im Herbst sogar hurrikanartige Stürme, die Medicanes.
Die Hitzepumpe ist wieder in Betrieb. Aus der Sahara strömen via Spanien und Portugal ab heute heiße Luftmassen nach Deutschland. Der Hitzepeak des aktuellen Hitzesommers kommt dann am Montag. Auch danach geht es im Süden sehr heiß weiter.
Seit dem Frühjahr gab es bei uns in Deutschland zu wenig Regen. Auch der Juni und der Juli sind zu trocken. Der Hitzesommer dreht immer wieder voll auf. Nun gibt es neue Prognosen für den August. Die verheißen keine Wetteränderung und damit nichts Gutes.
Weitere Hitzewellen und so gut wie kein Regen: Die Prognosen der kommenden sechs Wochen sehen alles andere als gut aus. Deutschland steht ein langer und heftiger Hitzesommer bevor.