Dank der Beobachtungen mit ultraviolettem Licht durch das Hubble-Weltraumteleskop haben Astronomen entdeckt, dass ein massereicher Weißer Zwerg, der nur 130 Lichtjahre entfernt ist, tatsächlich der Überrest einer Sternenkollision ist.
Dank der Beobachtungen mit ultraviolettem Licht durch das Hubble-Weltraumteleskop haben Astronomen entdeckt, dass ein massereicher Weißer Zwerg, der nur 130 Lichtjahre entfernt ist, tatsächlich der Überrest einer Sternenkollision ist.
Mitte August bricht eine Woche voller himmlischer Sensationen an – Planeten, Sternschnuppen und klare Nächte liefern ein unvergessliches Spektakel.
Von der Geburt der ersten Atome bis zur Entstehung der ersten Sterne war es ein weiter Weg – für den vor allem chemische Reaktionen die Grundlage bildeten. Eine neue Studie liefert nun bahnbrechende Erkenntnisse zur Rolle des Heliumhydrid-Ions (HeH⁺), des ältesten Moleküls im Universum.
Weder die Sonne noch der Himmel sind genau so, wie wir sie uns vorstellen. Hinter diesen warmen Farbtönen verbirgt sich eine überraschende und wunderschöne Erklärung.
Ein Team japanischer Physiker ist es gelungen, die Schwingungen von Schwarzen Löchern nach einer Kollision genau zu berechnen und dabei verborgene Strukturen und mathematische Spiralen aufzudecken, die zuvor noch nie gemessen worden waren.
Eine neue Studie der Universität St. Andrews beantwortet eine der wichtigsten Fragen der Astrophysik: Können Planeten ohne Stern entstehen?
Forschern ist eine beispiellose Aufnahme der Galaxie OJ 287 gelungen, die unser Verständnis supermassereicher Schwarzer Löcher für immer verändern könnte. Im Inneren der Galaxie entdeckten sie einen spektakulären Plasmastrahl, der Aufschluss über die Beschaffenheit der Schwarzen Löcher im Inneren der Galaxie gibt.
Eine neue Studie nährt die Hoffnung, dass der Rote Planet noch immer die Voraussetzungen für Leben beherbergt bzw. einst beherbergt hat.
In den kommenden Nächten passiert etwas Außergewöhnliches über unseren Köpfen – und das ausgerechnet zur besten Zeit des Sommers.
Eine neue Studie zeigt, dass isolierte Planeten und Riesen ihre eigenen Planetensysteme weit entfernt von ihren Sternen bilden können.
Die 12 Menschen, die den Mond betreten haben, standen vor großen Herausforderungen. Eine davon war die geringe Schwerkraft auf unserem natürlichen Trabanten, die das Gehen dort oben zu einer Herausforderung machte.
Ein Team von Geophysikern und Geologen hat einen originalgetreuen Marsboden-Simulator mit der Bezeichnung UPRS-1 entwickelt, der den Regolith von Utopia Planitia auf dem Roten Planeten nahezu perfekt reproduziert.