Der März ist in diesem Jahr extrem nass. Es gab bisher deutlich mehr Niederschlag als üblich. Und auch der April startet nass und ziemlich kalt. Doch genau zu Ostern könnte es nun besonders freundlich, trocken und wärmer werden. Wir schauen uns das Osterwetter genauer an.
Die Winter in Nordamerika sind in den vergangenen Jahren zeitweise recht streng ausgefallen. Auch in Eurasien gab es Regionen, die immer wieder kalte Winter erlebt haben. Wie passt das mit der globalen Klimaerwärmung zusammen? Ist die Entwicklung in der Arktis "Schuld" daran?
Der März 2023 ist zwar mehr als 2 Grad wärmer als das Klimamittel, doch so richtig Frühling brachte er Deutschland nicht. Immer wieder gab es Schnee- und Graupelschauer. Was bringt uns nun der April? Wir schauen uns die neusten Prognosen von ECMWF und CFS an.
Am Sonntagnachmittag kam es innerhalb eines kräftigen Gewitters in der Nähe von Gießen (Hessen) zu einem Tornado. Die Schadensbilder lassen laut Deutschem Wetterdienst auf einen Tornado schließen.
Die übermäßige Wassernutzung und die fehlende Erkenntnis, dass die Länder im globalen Wasserkreislauf voneinander abhängig sind, haben dazu geführt, dass die Welt bis zum Ende des Jahrzehnts auf ein mögliches Defizit von 40 % bei der Süßwasserversorgung zusteuert.
Eine geringere Vorhersagbarkeit der saisonalen Niederschläge könnte eine wichtige Rolle beim Zerfall der klassischen Maya-Gesellschaften vor rund 1100 Jahren gespielt haben. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und der Universität Potsdam.
Der März fährt Achterbahn. Nach einer kalten Anfangsphase wurde es nun sehr mild. Die Temperaturen liegen fast 1,5 Grad über dem Klimamittel darüber. Wie geht es jetzt weiter? Droht bald nochmal Schnee? Ungewöhnlich wäre das jetzt nicht.
Der März 2023 wird immer wärmer, wie von den Langfristwettermodellen vorhersagt. Aktuell ist der Monat schon 1,3 Grad wärmer als das Klimamittel und es geht recht warm weiter. So geht es in den kommenden Tagen in Deutschland weiter.
Ein internationales Team von Geowissenschaftlern hat herausgefunden, dass die Atmosphäre weit weniger CO₂ enthielt als bisher angenommen, als die Wälder auf unserem Planeten entstanden. Die in "Nature Communications" veröffentlichte Studie ändert ein 30 Jahre altes Paradigma mit wichtigen Auswirkungen auf das Verständnis der Auswirkungen von Landpflanzen auf das Klima.
Der Frühling kennt kein Halten mehr. Nachdem es in dieser Woche noch ein Kampf zwischen Spätwinter und Frühsommer war, setzt sich ab sofort der Frühling durch. Und auch das Thema Frühsommer ist bald wieder aktuell. Zeitweise nähern sich die Höchstwerte in den kommenden 7 bis 10 Tagen tatsächlich der 25-Grad-Marke.
Deutschland begrüßt den Frühling. Die warmen Luftmassen strömen nun aus Südwesteuropa zu uns. Zwar pendelt das ganze anfangs um 10 bis 22 Grad, allerdings ist erstmal kein Spätwinterwetter in Sicht. Schnee und Nachtfrost sind verschwunden. Doch bleibt das auch so?
Habt Ihr Euch auch schonmal gefragt, was es zuerst gegeben hat? Die Sonne oder das Wasser? Wir wollen in diesem Artikel eine Antwort auf diese Frage suchen.
Am Montag ging im Südwesten von Deutschland so richtig die Post ab. Es kam zu Unwettern wie im Hochsommern. Dabei kam es zu Starkregen, Hagel und Orkanböen. Sogar ein Tornado wurde gesichtet.
Es wird erwartet, dass die globale Erwärmung zu einer Häufung besonders starker Hurrikane in den Vereinigten Staaten führen wird. Dadurch könnten die durch diese Stürme verursachten wirtschaftlichen Verluste erheblich zunehmen. Eine bessere Versicherung könnte den durch den Klimawandel bedingten Anstieg der wirtschaftlichen Verluste wirksam abmildern.
Zyklon Freddy sombrero es geschafft. Er ist der zeitlich längste Wirbelsturm aller Zeiten. Er existiert nun seit mittlerweile 34 Tagen. Und während seiner Lebensdauer hat er so viel Energie freigesetzt, wie im Mittel normalerweise eine ganze Hurrikansaison zustande bringt. Das ist Rekord, sagt die WMO, die Weltorganisation für Meteorologie.
Sturm Diethelm hat sich am gestrigen Nachmittag und Abend doch etwas heftiger entwickelt als zunächst gedacht. Besonders im Südwesten gab es in den Hochlagen Orkanböen, in tiefen Lagen schwere Sturmböen. Es kam zu einem größeren Blackout in einer deutschen Stadt.
Während der Amazonas-Regenwald und das tibetische Plateau auf verschiedenen Seiten des Globus liegen, haben Wissenschaftler jetzt entdeckt, dass Veränderungen im südamerikanischen Ökosystem Veränderungen in der Nähe des Himalaya auslösen können. Bei beiden handelt es sich um sogenannte Kipppunkte des Klimas.
Krasser Wetterwechsel in der nächsten Woche? Das europäische Wettermodell rechnet mit vermehrt warmen Luftmassen. Nächsten Freitag sind im Süden von Deutschland Spitzenwerte von bis zu 25 °C möglich. Das wäre schon der erste Sommertag des Jahres 2023.
Mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 90 % wird das Wetterphänomen "El Niño" im Pazifikraum bereits in diesem Herbst wieder auftreten. Dies kann mit zahlreichen extremen Wetterereignissen einhergehen, wie z. B. Starkregen in Peru und Dürre in Australien und Indonesien.
Der vergangene Sommer hat ordentlich an den Gletschern der Alpen genagt. Aber auch weltweit werden die Gletscher immer kleiner, sie schmelzen ab. Der Klimawandel schreitet munter voran. Wissenschaftler suchen Methoden, um dem entgegenzuwirken.