Sturmböen, vielleicht sogar orkanartige Böen, sind am Montag und Mittwoch möglich. Das Winter-Intermezzo ist bald wieder vorbei. In der nächsten Woche wird es deutlich milder. Dazu kommt viel Regen. Die Hochwassergefahr nimmt schon wieder zu.
Sturmböen, vielleicht sogar orkanartige Böen, sind am Montag und Mittwoch möglich. Das Winter-Intermezzo ist bald wieder vorbei. In der nächsten Woche wird es deutlich milder. Dazu kommt viel Regen. Die Hochwassergefahr nimmt schon wieder zu.
Ein revolutionärer Vorschlag zur Rettung der polaren Eisschilde sorgt in der wissenschaftlichen Gemeinschaft für Diskussionen: gigantische Unterwasservorhänge.
Das MIT Electric Vehicle Team hat einen bahnbrechenden Schritt in der Entwicklung nachhaltiger Fortbewegung getan, indem es ein innovatives Elektromotorrad mit Wasserstoffantrieb präsentiert. Diese wegweisende Technologie könnte eine entscheidende Rolle in der Zukunft der motorisierten Mobilität spielen.
Für Teile Deutschland gelten vom Deutschen Wetterdienst Vorabinformationen für Unwetterwarnungen. Morgen und am Donnerstag wird es brisant. In der Landesmitte und im Süden fällt viel Schnee, es gibt heftigen Eisregen und es kommt zu Schneeverwehungen. Regional wird das öffentliche Leben zum Erliegen kommen.
Was kommt da am Mittwoch und Donnerstag auf uns zu? Erst viel Schnee und Eisregen und danach strenger Nachtfrost bis minus 20 °C! Der Winter dreht in dieser Woche voll auf! Der Deutsche Wetterdienst warnt vor "großräumigen Auswirkungen im Straßen- und Schienenverkehr".
Nächste Woche steht einigen Regionen in Deutschland eine brisante Wetterlage bevor. Der Montag bringt dem Norden Wintergewitter, Mittwoch und Donnerstag kommt es in der Mitte und im Süden zu Schnee, Schneeverwehungen und Eisregen. Auf den Straßen kann es ziemlich chaotisch zugehen!
Verrückte Wetterprognosen für die kommende Woche. Eine Luftmassengrenze zaubert ständig bizarre Vorhersagen aus dem Hut. Der neuste Lauf des europäischen Wettermodells rechnet nächste Woche mit 35 cm Schnee rund um Köln und Düsseldorf. Ist da was dran?
Oje, oje. Für Winterfreunde sind die aktuellen Wetterkarten für nächste Woche ein echter Schock. Statt Polarkälte zeigen die Wetterkarten von Südwesten nun eine deutliche Erwärmung. GFS rechnet mit bis zu 14 Grad, ECMWF sogar mit bis zu 16 Grad. Das ist wirklich verrückt! Eine Luftmassengrenze macht die Prognose sehr schwierig!
Nach einem eisigen Wochenstart geht es vielfach kalt in dieser Woche weiter. Dazu kommt dann noch ein eisiger Ostwind. Und wann gibt es Schnee? Der könnte Deutschland nächste Woche treffen und regional lahmlegen!
Gefühlte Temperaturen selbst am Tag unter -10 °C! Nächste Woche kommt die Eiszeit nach Deutschland. Gemessen werden wir dabei über Schnee nachts sogar bis zu -20 °C bekommen. Ab Montag wird es im ganzen Land bitterkalt werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Windchillfaktor.
Die eisigen Winde des Nordens haben Schweden fest im Griff – das neue Jahr beginnt mit Rekordtemperaturen, die seit Jahren nicht mehr erreicht wurden. Der Norden des Landes versinkt in einer Kälte, die mit minus 40 Grad Celsius sogar die kühnsten Erwartungen übertrifft.
Der Winter schlägt in Deutschland wieder voll zu. Nachdem es mehr als drei Wochen nur mildes, nasses und stürmisches Westwetter gegeben hat, ändert sich die Großwetterlage quasi über Nacht. Schon morgen gibt's im Norden den ersten Schnee, bis Sonntag kann sich dann überall Dauerfrost durchsetzen!
Enceladus, einer der Monde des Saturns, wurde durch neue Forschungsergebnisse als vielversprechender Kandidat für die Suche nach außerirdischem Leben in unserem Sonnensystem bestätigt.
Die Hochwasserlage spitzt sich besonders in Niedersachsen immer weiter zu. Genau in den vom Hochwasser betroffenen Regionen drohen nun neue heftige Niederschläge. Bis Mittwoch könnten noch einmal 50 bis 100 Liter Regen vom Himmel kommen. Das wäre dramatisch!
Silvester ist am kommenden Sonntag. Es deuten sich stürmische Zeiten in Deutschland an. Wie schlimm wird es? Müssen wir auch zum Jahreswechsel mit Wind und Regen rechnen?
In der aufregenden Welt der astronomischen Phänomene steht uns ein faszinierendes Spektakel bevor: der kalte Mond – der legendäre Vollmond im Dezember, der das Jahr mit einer magischen Leuchtkraft verabschiedet.
Graue Wolken, heulender Wind und eine bedrohliche Flut – der erste Weihnachtsfeiertag in Teilen Deutschlands entwickelt sich zu einem wahren Wetter-Albtraum! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) schlägt Alarm: Hochwassergefahr an zahlreichen Flüssen und Bächen, dazu Sturmflutwarnungen für die Nordseeküste, die Weser und die Elbe.
Als es Anfang Dezember 2023 mal ein paar Tage kalt und schneereich war, ging direkt die Parole herum, dass das nun ein kalter Winter werden würde. Diese Prognose war verfrüht und liegt aktuell meilenweit neben der Realität.
Aktuell gelten in Deutschland Unwetterwarnungen und Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes. Es gibt Sturm, Orkan, Starkregen und Hochwassergefahr. Die wilde Wetterlage könnte uns auch an Weihnachten beschäftigen.
Der Winter in Deutschland hat traditionell für Kälte, Schnee und frostige Temperaturen gestanden. Allerdings zeigen sich in den letzten Jahren deutliche Veränderungen, die auf die globale Klimaerwärmung zurückzuführen sind. Der aktuelle Winter ist nun auch eher auf milden Spuren unterwegs!