Unwetterwarnung: Der DWD warnt vor einem markanten Wettersturz mit heftigem Starkregen! Ab diesem Tag wird´s kritisch

Nach tropischer Hitze rollt jetzt der brutale Wettersturz an: Gewitter, Starkregen, Hagel und Sturm könnten Deutschland lahmlegen.

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Nach einem tollen sonnigen und sehr warmen Freitag und Samstag legt sich ein Starkregenband am Montag genau über Deutschland.


Die unerwartet heftige Sommerwärme verabschiedet sich nicht leise – sie wird von einer brutalen Wetterumstellung abgelöst. Schon in der Nacht zum Sonntag greifen aus Nordwesten und Westen heftige Gewitter bis weit in die Mitte Deutschlands über. Meteorologen warnen vor Unwettern mit Starkregen, Hagel und orkanartigen Böen. Lokal könnten die Wolken innerhalb weniger Stunden über 50 Liter Regen pro Quadratmeter abladen – mit enormem Überflutungsrisiko. Bäche könnten anschwellen, Keller volllaufen, Straßen überflutet werden. Wer unterwegs ist, sollte mit abrupten Wetterstürzen und gefährlichen Situationen rechnen.

Sonntag: Explosion der Gewitterkraft

Am Sonntag selbst erreicht das Gewitterband den Osten und Süden. Hier drohen Starkregen, Hagelgeschosse und Sturmböen. Einzelne Zellen können regelrecht explodieren und lokal über 50 bis 60 Liter Regen pro Quadratmeter in kurzer Zeit bringen. Das bedeutet: Erdrutsche in Hängen, Schlammlawinen in Mittelgebirgen und chaotische Verkehrsbedingungen sind nicht ausgeschlossen. An der Nordsee peitscht der Wind, stürmische Böen könnten die Küsten treffen. Die Kombination aus Sturm und Regen wird als hochgefährlich eingestuft.

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Das ist schon heftig: Eben noch 25 bis 32 Grad und dann in einigen Regionen kaum noch 10 Grad. Die Höchstwerte am Mittwoch.

Montag: Dauerregen statt Spätsommer

Die Nacht zum Montag bringt dem Südwesten eine Regenwalze, die kaum mehr abzieht. Bis zu 45 Liter pro Quadratmeter in nur 12 Stunden sind denkbar – und das in Regionen, die bereits aufgeweicht sind. Erdrutsche, Hochwasser und Überschwemmungen könnten hier Realität werden. Am Montag tagsüber verschärft sich die Lage: In Teilen des Südens zieht sich der Dauerregen durch, innerhalb von 24 Stunden bis zu 55 Liter pro Quadratmeter. Städte könnten innerhalb kurzer Zeit im Wasser versinken, Flüsse anschwellen und Verkehrsadern lahmgelegt werden.

Dienstag und Mittwoch: Dauergefahr Starkregen

Die neue Woche startet mit unvermindertem Wetterterror. Am Dienstag konzentriert sich die Regenlast auf den Südwesten, bevor sich am Mittwoch eine breite Regenfront über Süddeutschland und die Mitte legt. Schauer, schauerartiger Regen und Gewitter können jederzeit Starkregen mit über 60 bis 70 Litern pro Quadratmeter bringen. Das Risiko für Überflutungen, Murenabgänge und chaotische Verkehrsbedingungen bleibt extrem hoch. Experten betonen: Diese Wetterlage könne mehrere Tage lang Gefahr für Leib und Leben bedeuten.

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Heftige Wetterumstellung – und kein schnelles Ende in Sicht

Die Wetterumstellung ist nicht nur markant – sie ist heftig, abrupt und gefährlich. Aus brütender Hitze wird Unwetterchaos mit Regenmassen, Sturm und Hagel. Wer sich von der Sommerhitze in Sicherheit wiegte, wird nun vom Gegenteil überrascht: eine unberechenbare Wetterlage, die Deutschland bis Mitte der Woche in Atem halten wird. Experten warnen: Straßen können unpassierbar, Keller überflutet, Bahnstrecken blockiert werden. Wer unterwegs ist, sollte sich auf massive Einschränkungen einstellen – und stets die aktuellen Warnungen im Blick behalten.