Monumentales Hochdruck-Bollwerk und Nebel-Chaos: Ost-Kälte und Glättegefahr fürs Wochenende!

Ein massives Hochdruckgebiet, Elvira, bringt eisige Kälte, während Tief Lenni mit milderer Luft und Wolken aufwartet. Glätte, Nebel und Frost dominieren, doch zwischendurch gibt’s auch strahlenden Sonnenschein – für manch glückliche(n) den ganzen lieben langen Tag lang.

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Wo Nebel oder Reif die Straßen bedecken, besteht erhöhte Gefahr durch Glätte.

Das mächtige Hochdruckgebiet Elvira bleibt die unangefochtene Wetterherrin! Elvira, mit ihrem Zentrum über Nordwestrussland, dominiert das Wochenende mit einem kühlen, aber stabilen Wetter.

Doch auch das Tief Lenni mischt kräftig mit und bringt dichte Wolken aus Frankreich. Die Folge: Ein Wechselspiel aus Sonne, Wolken und der unheimlichen Gefahr von Glätte!

Samstag: Kalt, aber ruhig – und gefährlich glatt!

Am Samstag bleibt das Wetter überwiegend ruhig – doch Vorsicht auf den Straßen! Überall da, wo Nebel oder Reif die Straßen benetzen, droht Glättegefahr.

Besonders am Morgen können sich spiegelglatte Straßen bilden. Im Westen und Nordwesten zieht anfangs noch dichte Bewölkung durch, doch diese lockert sich allmählich auf.

In den südlichen und östlichen Regionen bleibt es freundlicher – dort gibt es die meisten Sonnenstunden des Wochenendes! In den Bergen, vor allem in der Eifel und den Alpen, könnten sogar milde 8 bis 10 Grad auf die Thermometer steigen – immerhin!

Allerdings gibt es in den Alpentälern auch Föhn-Böen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 60 km/h, und auf den Gipfeln sogar Sturmböen bis 90 km/h!

Ansonsten bleiben die Temperaturen im tiefen einstelligen Bereich.

Nacht zu Sonntag: Nebel-Krimi

In der Nacht zum Sonntag gehen die Temperaturen in vielen Regionen ordentlich runter – bis zu -6 Grad! Vor allem in den Tälern und Flusstälern kann sich dichter Nebel bilden, der die Sicht fast auf null reduziert.

Besonders gefährlich: Überall, wo der Nebel sich bilden konnte, kann die Nässe gefrieren, und die Straßen verwandeln sich in eine rutschige Eisbahn. Wer also früh aufbricht, sollte vorsichtig fahren!

Sonntag: Wenig Sonne, viel Nebel und weiterhin Glätte

Am Sonntag bleibt es größtenteils trocken, doch die dicken Wolken im Südwesten und Westen ziehen weiter über das Land. Im Nordwesten gibt es phasenweise etwas Sonnenschein, während es im Süden weitgehend freundlich bleibt.

Doch der Nebel, vor allem in den tiefer gelegenen Regionen und an Gewässern, hält sich hartnäckig und verzögert den Temperaturanstieg bis weit in den Nachmittag hinein.

Der Wind bleibt schwach bis mäßig, während in den von Nebel betroffenen Gebieten die Glättegefahr weiterhin besteht.

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In den von Nebel betroffenen Gebieten bleibt die Glättegefahr bestehen.

Nacht zum Montag: Glatt und trüb

Auch in der Nacht zum Montag bleibt es ruhig, doch der Nebel in den südlichen und mittleren Regionen wird noch dichter.

Ab und zu fällt im Südwesten leichter Regen, der in den Bergregionen als Schnee herabkommt. Ansonsten bleibt es überwiegend trocken und nur schwach bewölkt.

Die Temperaturen sinken weiter – im Süden und Osten werden bis zu -6 Grad gemessen. Achtung: Wer in den noch nebeligen Regionen unterwegs ist, sollte mit weiter anhaltender Glätte rechnen und mit Sichtweite unter 150m !