Experte spricht von Lebensgefahr- Hier säuft Ostern buchstäblich ab: 200 bis 300 Liter Regen werden erwartet!

Heftige Regenmengen bedrohen Süd- und Mitteleuropa – Lebensgefahr durch Überschwemmungen und Erdrutsche. Urlauber und Einheimische sollten jetzt gewarnt sein.

Ein massives Unwetter rollt auf Südeuropa zu – und es könnte verheerender werden, als viele es sich vorstellen. Von Portugal über Spanien, den Süden Frankreichs bis nach Nord- und Mittelitalien, die südliche Schweiz und Teile des Balkans drohen in den kommenden Tagen extreme Wetterbedingungen.

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Besonders kritisch wird es in Norditalien: Dort rechnen Wettermodelle mit unfassbaren 300 bis stellenweise sogar 360 Litern Regen pro Quadratmeter – und das alles bis Karsamstag. Bereits ab 200 Litern besteht hohe Überschwemmungsgefahr, was bedeutet: In vielen Regionen droht der Wetter-Kollaps.

Italien besonders betroffen – Lebensgefahr durch Erdrutsche

Italien steht dabei im Zentrum der Unwettergefahr. Im Norden des Landes könnten die Wassermassen ganze Landstriche unterspülen. Flüsse könnten über die Ufer treten, Hänge abrutschen, und der Verkehr auf Autobahnen und Bahnstrecken komplett zum Erliegen kommen.

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Unmittelbar vor den Ostertagen erwartet besonders Italien schwere Unwetter durch extreme Regenfälle.

In höher gelegenen Regionen ab etwa 2000 bis 2500 Metern Höhe wird der Regen teilweise als Schnee fallen, doch das bringt keine Entlastung – im Gegenteil. Die Schneelast könnte zu Lawinen führen und die Situation weiter verschärfen. Besonders kritisch: Auch Mittelitalien und sogar Rom werden nicht verschont bleiben.

Rom: Pilgerstadt im Ausnahmezustand

Gerade in der Karwoche zieht es zahlreiche Gläubige nach Rom – doch ausgerechnet jetzt ist auch dort mit heftigen Regenmengen zwischen 100 und 150 Litern zu rechnen. Straßen könnten überflutet, Zugänge zu Kirchen und Sehenswürdigkeiten blockiert sein. Für Pilger wird das Wetter nicht nur unangenehm, sondern potenziell gefährlich. In Kombination mit Menschenmassen und rutschigen Altstadtpflastern drohen Unfälle und chaotische Zustände. Die Behörden stehen vor der Herausforderung, Sicherheit und Ordnung aufrechtzuerhalten – ein schwieriges Unterfangen bei diesem Wetter.

Urlauber in der Falle – und viele ahnen nichts

Auch Touristen in beliebten Urlaubsregionen wie der Côte d’Azur, in der Toskana oder an der Adria sind bedroht – oft völlig unvorbereitet. Viele Reisende befinden sich bereits auf dem Weg oder sind vor Ort, ohne von der bevorstehenden Wetterlage zu wissen. Campingplätze, Hotels und Strandabschnitte könnten bald unbewohnbar sein. Stromausfälle, Straßensperrungen und Versorgungsengpässe sind nicht auszuschließen. Wer jetzt noch reisen will, sollte genau prüfen, wohin – und ob die Reise nicht besser verschoben wird.

Droht eine Naturkatastrophe? Szenarien wie aus dem Katastrophenfilm

Was passiert, wenn diese Regenmengen tatsächlich vom Himmel stürzen? Die Kombination aus gesättigten Böden, aufgeweichten Berghängen und übervollen Flüssen könnte eine Kettenreaktion auslösen. Schwere Überschwemmungen, Schlammlawinen und Erdrutsche könnten ganze Dörfer und Städte bedrohen. Rettungskräfte wären schnell überfordert, und die Schäden wären immens. Die kommenden Tage werden zeigen, wie schlimm es wirklich kommt – doch eines steht schon jetzt fest: Diese Wetterlage birgt ein enormes Gefahrenpotenzial für Millionen von Menschen.