Noch nie gab es so viele tropische Wirbelstürme auf dem Atlantik wie in diesem Jahr. Der 29. Hurrikan bewegt sich nun sogar auf die Kanaren zu. Wird er sie erreichen? Wieso gab es dieses Jahr so viele Stürme?
Noch nie gab es so viele tropische Wirbelstürme auf dem Atlantik wie in diesem Jahr. Der 29. Hurrikan bewegt sich nun sogar auf die Kanaren zu. Wird er sie erreichen? Wieso gab es dieses Jahr so viele Stürme?
Wo steckt die Winterluft? Normal gibt es Mitte bis Ende November zumindest in den Hochlagen der Mittelgebirge die ersten Schneeflocken der Saison. Aktuell ist davon weit und breit nichts zu sehen. Wie sind die weiteren Wetteraussichten?
Was für eine unglaubliche Wärme mitten im November. Die Temperaturen sind teilweise höher als im Oktober und es ist auch sonniger als im Vormonat. Und die Wärme geht auch in den nächsten Tagen weiter. Ist das ein schlechtes Omen für den Winter?
Was für ein warmer November. Auf den Bergen ist der Monat 7 Grad wärmer als üblich. In den Niederungen betragen die Abweichungen um 4 bis 5 Grad über dem Klimamittel. Eine deutliche Abkühlung ist nicht in Sicht.
Der November ist rekordwarm. Eine Abkühlung ist nicht in Sicht. Johannes Habermehl sieht für einen frühen Wintereinbruch schwarz. Es geht warm weiter.
Knapp 20 Grad wurden am Sonntag in Nordrhein-Westfalen gemessen. Was für eine ungewöhnliche Wärme für die Jahreszeit und es geht weiter sehr mild weiter. Wo steckt der Winter?
Ein traumhaftes Wochenende steht weiten Teilen Deutschlands bevor. Fast überall kann sich die Sonne durchsetzen und der Himmel ist wolkenlos. Nächste Woche könnte sich das drastisch ändern.
Unglaublich, aber der November könnte den goldenen Oktober nachholen wollen. Vielleicht gibt´s in diesem Jahr damit den goldenen November. Ein Mega-Hoch scheint uns lange Zeit erhalten zu bleiben. Beim Wetter passiert fast nix mehr!
Nach einem sehr warmen Start in den November ist ist es nun wieder deutlich kühler geworden. Doch das ist nicht von langer Dauer, denn ab Samstag kommt der nächste Wärmeschub.
Nach einem frischen Mittwoch und Donnerstag wird es zum Wochenende schon wieder sehr warm - regional bis 18 Grad. Doch nach Monatsmitte kündigt sich eine markante Abkühlung an.
Honduras war bisher das am stärksten von den heftigen Regenfällen des Hurrikans Eta betroffene Land. Das Gefährlichste ist die Sturmflut und der sintflutartige Regen. Es kommt zu heftigen Schäden.
Überraschend Wetterwende oder einfach ein Ausreißer? Der US-Wetterdienst NOAA berechnez heute für die Zeit nach Novembermitte sehr kalte Luftmassen für Deutschland. Dauerfrost und der erste Schnee wären möglich.