Slowenien steht vor der schlimmsten Naturkatastrophe seiner Geschichte durch Überschwemmungen!

    Verheerende Überschwemmungen haben in Slowenien, einem Land in Mitteleuropa, mindestens 6 Menschen getötet, Straßen, Brücken und Häuser zerstört und Tausende von Menschen zur Evakuierung gezwungen. Sehen Sie sich die schockierenden Videos an!

    Slowenien hat die schlimmste Naturkatastrophe seiner Geschichte erlebt, sagte Premierminister Robert Golob am Samstag, nachdem Überschwemmungen Schäden in Höhe von schätzungsweise 500 Millionen Euro verursacht hatten.

    Bei den verheerenden Überschwemmungen am Donnerstag (3.) und Freitag (4.) wurden in dem kleinen Alpenland mindestens 6 Menschen getötet und Straßen, Brücken und Häuser zerstört. Laut Herrn Golob "sind die Schäden unvorstellbar, da praktisch zwei Drittel Sloweniens auf die eine oder andere Weise betroffen sind, und die Anstrengungen, wieder ein normales Leben zu ermöglichen, werden sehr groß sein".

    Tausende von Menschen waren gezwungen, ihre Häuser zu evakuieren, und viele wurden von Hubschraubern oder Feuerwehrleuten in Booten gerettet.

    Die Überschwemmungen wurden durch sintflutartige Regenfälle am vergangenen Freitag (4.) verursacht, die die Flüsse schnell ansteigen ließen und Häuser, Felder und Dörfer überfluteten.

    Nach Angaben des slowenischen Wetterdienstes fiel der gesamte Regen eines Monats in weniger als einem Tag.

    Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, sagte EU-Hilfe zu und bezeichnete die Schäden in Slowenien als "herzzerreißend". Die slowenische Regierung hat auch die NATO um Hilfe bei der Beschaffung von Militärhubschraubern und vorgefertigten Brücken gebeten.

    Das Drama der Überschwemmungen betrifft auch andere Länder

    Sturzfluten wurden auch aus dem benachbarten Österreich gemeldet, wo rund 80 Menschen im südlichen Bundesland Kärnten vorübergehend ihre Häuser verlassen mussten.

    Zur gleichen Zeit kamen bei einem Erdrutsch in Shovi, einer georgischen Bergstation, 11 Menschen ums Leben, und etwa 200 Personen wurden evakuiert.