Schwere Regenfälle verursachen Überschwemmungen!

Zwei Menschen wurden als tot gemeldet; Hunderte wurden evakuiert, nachdem Regenfälle Sturzfluten ausgelöst hatten.

Medienberichten zufolge trat das heftige Unwetter am 5. März auf und löste unter anderem im Norden der Insel Hispaniola, in der Provinz Puerto Plata in der Dominikanischen Republik sowie im Departement Nord in Haiti schwere Sturzfluten aus.

Berichten zufolge fielen in der Stadt Puerto Plata in der Dominikanischen Republik innerhalb von 24 Stunden mehr als 115 Millimeter Regen. Der plötzliche Anstieg des Wasserspiegels führte dazu, dass 68 Häuser überflutet wurden, insbesondere in Sosúa und Maimón. Die Fahrzeuginsassen mussten aus den Fahrzeugen befreit werden, die von der starken Strömung mitgerissen wurden.

Die Zivilschutzbehörden meldeten Überschwemmungen und deren Folgen in den Stadtvierteln Duarte und Santo Domingo Oeste, nachdem der Guajimía-Kanal über die Ufer getreten war. Nach den Ereignissen wurde auch am vergangenen Sonntag noch vor möglichen starken Regenfällen gewarnt.

Auch im Norden Haitis herrschten ungünstige Witterungsbedingungen, die zu einem raschen Anstieg des Wasserspiegels und zu heftigen Strömungen führten, vornehmlich in den Gebieten des Bezirks Limbé im Departement Nord.

In Deutschland geht dagegen das trockene Wetter unvermindert weiter. Wir könnten bald zumindest mal etwas Regen gebrauchen. Doch der ist weit und breit nicht in Sicht. Die trockenen und sonnigen Tage gehen erstmal weiter. Es könnte einer der trockensten Märzmonate überhaupt werden.

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