Nach Rekordmilde folgt der mögliche Winterhammer: Ab Weihnachten könnte sich die Wetterlage drastisch drehen. Was steckt hinter dem plötzlichen Kälterisiko?
Nach Rekordmilde folgt der mögliche Winterhammer: Ab Weihnachten könnte sich die Wetterlage drastisch drehen. Was steckt hinter dem plötzlichen Kälterisiko?
Nach Rekordmilde droht ein radikaler Wetterumschwung. Meteorologen erklären, warum sich ausgerechnet zu Weihnachten extreme Kälte aus Osten durchsetzen könnte.
So kalt wie seit 2010 nicht mehr könnte es über Weihnachten werden. Dauerfrost, hoher Verbrauch und dünne Reserven machen die Feiertage zur ernsten Bewährungsprobe.
Was kaum jemand erwartete, wird plötzlich realistisch: arktische Kälte, Schnee und Eis zu Weihnachten, Prognosen kippen komplett und Deutschland steuert auf ein historisches Winterfest zu.
Europa blickt auf taumelnde Wettermodelle und eine Atmosphäre am Abgrund. Was, wenn der nächste Polarluftvorstoß mehr ist als nur ein Kälteeinbruch und der Januar kippt?
Frühlingsluft im Westen, trüber Stillstand im Südosten: Deutschland erlebt extreme Gegensätze – und das in einem der wärmsten Dezember seit Beginn der Messungen.
Ab Weihnachten strömt deutlich kältere Luft nach Deutschland Schnee bleibt selten, doch ab dem zweiten Feiertag steigen die Chancen messbar besonders in einzelnen Großstädten.
Die Wettermodelle widersprechen sich massiv. Ein Experte spricht von Modellchaos. Drohen Schnee und Frost an Weihnachten oder bleibt es mild? Die Antworten ändern sich täglich.
Während Weihnachten wettertechnisch völlig offen bleibt, überrascht der Advent mit ungewohnter Prognosesicherheit, milden Luftmassen und regional fast frühlingshaften Temperaturen mitten im Dezember.
Viel Grau, ungewöhnliche Milde und Sturm in den Hochlagen: Die Adventswoche wirkt harmlos – doch genau das macht diese Wetterlage verdächtig.
Erst rekordverdächtig mild, dann plötzlich bitterkalt: Warum sich das Wetter nach Weihnachten radikal dreht und was jetzt wirklich dahintersteckt.
Erst Schneealarm, dann Rückzieher: Wettermodelle sorgen für Verwirrung. Experten zeigen sich überrascht und warnen vor schnellen Änderungen. Steht Deutschland vor einem abrupten Wetterwechsel zum Jahreswechsel?
Nach mildem Hochdruckwetter droht zu Weihnachten eine abrupte Wende. Eisige Luft, Frostnächte und sogar Schnee? Meteorologen beobachten eine heikle Entwicklung.
Milder Wind, zäher Nebel und überraschend hohe Temperaturen: Zwischen dem 3. und 4. Advent zeigt der Dezember ein Gesicht, das viele erstaunen wird.
Langfristmodelle zeigen Rekordmilde, doch Wettergeschichte kennt viele Wendungen. Mehrere Faktoren könnten den Winter noch drehen. Experten erklären, warum noch längst nicht alles entschieden ist.
Ein trockenes Hoch dominiert, Kälte bleibt Randthema. Doch ganz abgeschrieben sind weiße Weihnachten noch nicht – zumindest nicht überall.
Neue Modellläufe sorgen für Entsetzen unter Wetterexperten. Der Winter 2025/26 droht extrem mild zu werden. Historische Rekorde, massive Folgen für Natur und Skigebiete.
Einige Wettermodelle deuten überraschend auf eine mögliche arktische Umstellung im Januar hin. Droht Deutschland doch noch ein Kälte- und Schnee-Comeback mitten im Winter?
Ein blockierendes Mega-Hoch hält jeden Wintereinbruch fern. Die Prognosen sind eindeutig: Keine Chance auf weiße Weihnachten. Selbst die Mittelgebirge bleiben grün.
Im Nordosten der USA und Osten Kanadas friert alles bei teils –20 Grad, und nun warnen erste Stimmen, diese Eiskälte könne zu uns „herüberschwappen“. Was ist dran?