Der derzeitige El Niño wurde von Meteorologen als einer der fünf stärksten seit Beginn der Aufzeichnungen bestätigt, was den Klimawandel verschärft und die Temperaturen auf Rekordniveau treibt.
Catherine Early
Umweltjournalistin - 30 artikelCatherine Early ist freiberufliche Journalistin und Redakteurin, die sich seit mehr als 15 Jahren auf Umweltfragen spezialisiert hat. Sie schreibt über Themen wie Klimawandel, Energie, Abfall, Biodiversität, Luftverschmutzung, bebaute Umwelt, Unternehmensstrategie, nachhaltige Investitionen sowie Politik und Regulierung.
Sie hatte ständige Positionen beim Environmentalist (jetzt bekannt als Transform), dem ENDS-Bericht, der Zeitschrift Planning und Windpower Monthly inne. Zu ihren freiberuflichen Kunden gehören der Ecologist, Resurgence, China Dialogue, die Economist World Ocean Initiative, Utility Week und der Guardian.
Sie war 2009 Finalistin des internationalen entwicklungspolitischen Journalismuswettbewerbs des Guardian und gehörte zu dem Team, das das PPA Business Magazine of the Year 2011 für Windpower Monthly gewann. Außerdem gewann sie eine Auszeichnung für herausragende Inhalte bei den Mitarbeiterpreisen der Haymarket Media Group für datengeführte Geschichten im Magazin Planning.
Sie hat einen 2:1-Ehrenabschluss in englischer Sprache und Literature von der Universität Birmingham und absolvierte einen Postgraduiertenkurs in Journalismus mit PMA-Ausbildung.
Artikel von Catherine Early
Das Vereinigte Königreich fügt den Wäldern der Welt durch seinen hohen Verbrauch von Produkten, die die Abholzung verursachen, enormen Schaden zu.
Nach Ansicht von Wissenschaftlern könnte eine neue Methode zur Überwachung von Flussläufen durch Satelliten ein wertvolles Frühwarnsystem für Hochwasserrisiken darstellen.
Der Berghuhnerfrosch, einst auf den Karibikinseln weit verbreitet, wurde in nur 20 Jahren an den Rand des Aussterbens gebracht.
In England tauchen jährlich etwa 30 Kornkreise auf. Sind das außerirdische Botschaften oder das Werk von Scherzkeksen?
Der Ausbruch des Hunga-Vulkans im Januar 2022 löste nach Angaben von Wissenschaftlern, die das Ereignis untersuchten, ein "überladenes" Gewitter aus.
Extreme Hitze, Dürre und Waldbrände nehmen in vielen Regionen der Welt zu und verursachen Kosten in Milliardenhöhe für die Versicherungsunternehmen.
Nach Ansicht von Wissenschaftlern hat der Klimawandel dazu beigetragen, dass die Hitzewelle in Indien und Pakistan heißer und wahrscheinlicher geworden ist.
Einer neuen Studie zufolge könnten Afrika und Asien zu Hotspots für neue Viren werden, wenn Tiere aufgrund des Klimawandels umsiedeln.
Meteorologen sagen voraus, dass Wälder und Feuchtgebiete in diesem Jahr mehr CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen werden als normal. Sie betonen aber auch, dass der Mensch schneller handeln muss, um die Emissionen zu verringern.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Klimawandel die Tiere dazu veranlasst, sich schneller als in der Evolution üblich weiterzuentwickeln, um mit den steigenden Temperaturen fertig zu werden.
Die umfassendste Studie über Gletscher hat ergeben, dass die Ausdünnung sich beschleunigt hat und fast alle Gletscher der Welt betrifft. Wir haben für Euch alles Wichtige zusammengefasst.
Blitze könnten sich aufgrund des Klimawandels bis zum Jahr 2100 über den nördlichen Ländern verdoppeln, so die neuesten Forschungsergebnisse. Das Wetterphänomen war bisher in arktischen Regionen sehr selten.
Ein Atmosphärenforscher aus Hawaii hat den Beweis angetreten, dass die Inseln der beste Ort auf der Erde sind, um Regenbögen zu sehen. Die farbenfrohen Phänomene haben einen besonderen Platz in der hawaiianischen Kultur.
Ein großes internationales Wissenschaftsprojekt hat die wahrscheinliche Zukunft der Antarktis dargelegt, basierend auf den Ergebnissen von Hunderten von Studien des letzten Jahrzehnts. Der Klimawandel wird signifikante Veränderungen verursachen, finden sie.
Die Forschung hat Schlüsselfaktoren für die zunehmende Baumsterblichkeit im Amazonasbecken aufgedeckt. Die Ergebnisse haben Auswirkungen auf den Kampf gegen den Klimawandel, da Amazonasbäume eine enorme Kapazität zur Speicherung von Kohlendioxid haben.
Künstliches Licht hat vielfältige Wirkungen in der Natur, wobei sich sowohl der Körper als auch das Verhalten der Arten verändert. Es sollte wie andere Schadstoffe betrachtet werden, und wenn möglich eingeschränkt werden, sagen Wissenschaftler.
Neblige Landschaften, frostige Wildtiere und bedrohliche Wolken waren die Hauptmerkmale der Beiträge zum diesjährigen Wetterfoto des Jahres. Ein Bild von Menschen in einem Schneesturm wurde zum Gesamtsieger erklärt.
Einem neuen Bericht zufolge ist eine von drei Personen nicht ausreichend durch Frühwarnsysteme für extremes Wetter abgesichert. Die klimabedingten Gefahren nehmen in Häufigkeit und Intensität zu.
Eine kürzlich durchgeführte Studie über Temperaturen, Wolkenbedeckung und Niederschläge weltweit ergab, dass sich die Nächte mehr erwärmt haben als die Tage. Die Ergebnisse haben Auswirkungen auf die Tierwelt und die Pflanzenwelt.