Heftige Unwetter sorgen in Rio de Janeiro für Chaos und Tote!

Letzte Nacht wurde Rio de Janeiro von heftigen Regenfällen getroffen, die in der Stadt Chaos in Form von Überschwemmungen und Überschwemmungen verursachten und mindestens drei Todesopfer forderten.

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Der Bundesstaat Rio de Janeiro hatte am Wochenende in der Region Barra Mansa und Volta Redonda bereits heftige Regenfälle erlitten. Der Schaden war bis dato allerdings noch nicht groß und glücklicherweise gab es keine Opfer. Doch in der vergangenen Nacht gab es nun einen noch stärkeren Sturm und der hat die Hauptstadt Brasilien in ein Chaos gestürzt.

Bei heftigen Unwettern ergossen sich Sturzfluten durch die Straßen Rios. Gegen 20.55 Uhr Ortszeit wurde die Hauptstadt zur Krisenregion erklärt. In nur 5 Stunden kam reichlich Regen vom Himmel. Lokal fielen bis zu 227 Liter Regen pro Quadratmeter. So viel fällt in einigen Regionen Deutschlands in einem halben Jahr. In Rio fallen im April normalerweise insgesamt nur 85 bis 170 Liter Regen pro Quadratmeter. Damit gab es regional mehr als doppelt so viel Niederschlag wie normal in einem ganzen Monat.

Am frühen Mittwochmorgen kam es dann auch noch zu einem Erdrutsch bei dem zwei Schwestern im Alter in 53 und 55 Jahren gestorben sind. In einer anderen Region kam ein Motorradfahrer von einer Straße ab, stürzte in die Fluten und ertrank. Mittlerweile haben die heftigen Niederschläge deutlich nachgelassen.

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