Ein trockenes Hoch dominiert, Kälte bleibt Randthema. Doch ganz abgeschrieben sind weiße Weihnachten noch nicht – zumindest nicht überall.
Ein trockenes Hoch dominiert, Kälte bleibt Randthema. Doch ganz abgeschrieben sind weiße Weihnachten noch nicht – zumindest nicht überall.
Neue Modellläufe sorgen für Entsetzen unter Wetterexperten. Der Winter 2025/26 droht extrem mild zu werden. Historische Rekorde, massive Folgen für Natur und Skigebiete.
Einige Wettermodelle deuten überraschend auf eine mögliche arktische Umstellung im Januar hin. Droht Deutschland doch noch ein Kälte- und Schnee-Comeback mitten im Winter?
Ein blockierendes Mega-Hoch hält jeden Wintereinbruch fern. Die Prognosen sind eindeutig: Keine Chance auf weiße Weihnachten. Selbst die Mittelgebirge bleiben grün.
Im Nordosten der USA und Osten Kanadas friert alles bei teils –20 Grad, und nun warnen erste Stimmen, diese Eiskälte könne zu uns „herüberschwappen“. Was ist dran?
Eine hartnäckige Mildlage überrascht selbst Experten. Statt Winter übernimmt ungewöhnlich warme Luft das Kommando – und zeigt keinerlei Bereitschaft, sich zurückzuziehen.
Ein Wintersturz wie 1978/79 scheint plötzlich denkbar. Doch Experten mahnen: Das Szenario ist möglich – auch wenn es dieses Jahr eher theoretisch bleibt.
Jedes Jahr dieselbe Mär: Der Polarwirbel soll den Mega-Winter bringen. Doch wieder lagen die selbsternannten Experten komplett daneben – trotz klarer Modellprognosen.
Die ersten Modellkarten zu Weihnachten sorgen für Hoffnung. Meteorologe Habermehl erklärt, was wirklich dahintersteckt und wie real die Chance auf weiße Weihnachten ist.
Mit Tageswerten über 16 Grad und warmen Nächten erlebt Deutschland einen nahezu tropischen Dezember, der den Winter früherer Jahrzehnte kaum wiedererkennen lässt.
Es fing so gut an mit dem Winter in den Alpen, denn der erste Wintereinbruch brachte Ende November die erste Kälte mit einer ordentlichen Portion Neuschnee. Jetzt hat die große Wärmedüse aber auch die Alpen erreicht und viele schauen schon besorgt in Richtung Weihnachtsferien.
Die Woche vor dem 3. Advent bringt ungewöhnliche Wärme, Sonne und Frühlingserlebnisse. Selbst nachmittags reicht oft ein T-Shirt. So außergewöhnlich mild wird es wirklich.